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Der vorliegende Textauszug aus dem "Allgemeines Deutsches Kommersbuch" bietet einen faszinierenden Einblick in das Studentenleben und die damit verbundenen Emotionen und Erfahrungen. Der Text ist in Form von Liedern und Gedichten verfasst, die die Freuden und Herausforderungen des Lebens junger Akademiker thematisieren. In den ersten Strophen wird die Bedeutung von Wein und Geselligkeit hervorgehoben, die als Mittel zur Linderung der Lebenspein und zur Erhöhung des Lebensgenusses dienen. Die Helden des Sieges, die sich nicht um Kränze scheren, sondern um den Wein, der von holden Mägdelein…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Textauszug aus dem "Allgemeines Deutsches Kommersbuch" bietet einen faszinierenden Einblick in das Studentenleben und die damit verbundenen Emotionen und Erfahrungen. Der Text ist in Form von Liedern und Gedichten verfasst, die die Freuden und Herausforderungen des Lebens junger Akademiker thematisieren. In den ersten Strophen wird die Bedeutung von Wein und Geselligkeit hervorgehoben, die als Mittel zur Linderung der Lebenspein und zur Erhöhung des Lebensgenusses dienen. Die Helden des Sieges, die sich nicht um Kränze scheren, sondern um den Wein, der von holden Mägdelein kredenzt wird, stehen im Mittelpunkt. Diese Darstellung unterstreicht die Bedeutung von Gemeinschaft und Genuss im studentischen Leben. Ein weiteres zentrales Thema ist die Vergänglichkeit des Lebens, die in den Texten immer wieder angesprochen wird. Die Aufforderung, das Leben zu genießen, solange es währt, zieht sich wie ein roter Faden durch die Verse. Die Vorstellung, dass das Leben kurz ist und man es in vollen Zügen auskosten sollte, wird durch die bildhafte Sprache und die lebendigen Beschreibungen von Natur und Umgebung verstärkt. Der Text "Ade Tübingen" von Just. Kerner beschreibt den Abschied von der Universitätsstadt Tübingen und die damit verbundenen Gefühle der Freiheit und des Aufbruchs. Die Natur wird als Quelle der Erneuerung und Wandel dargestellt, während die Stadt als Ort der Weisheit und des Lernens in Erinnerung bleibt. Der Text "Das alte Haus" von Bernhard Karlipp reflektiert über die vergangenen Semester und die Veränderungen, die die Zeit mit sich bringt. Die Sehnsucht nach der unbeschwerten Jugend und die Melancholie des Abschieds werden eindrucksvoll thematisiert.
Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Christian Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; ¿ 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren in Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847).