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Die ehemalige Klasse eines Zagreber Gymnasiums trifft nach Jahren zusammen, um ihre Abiturfahrt zu wiederholen. Die "Tramuntana", eine Motorschiff, führt die mittlerweile Mittsechziger ein zweites Mal der dalmatinischen Küste entlang. In zahlreichen Rückblenden erzählt die Hauptfigur, der ebenfalls an Bord befindliche Gynäkologe Tihomir Romar, seine Lebensgeschichte. Die zweite Abiturfahrt spült alte, unterdrückte Beziehungsgeflechte wieder hoch, vergessen geglaubte pubertäre Verhaltensmuster paaren sich mit aufkeimender Senilität.Mit Leichtigkeit und Witz streift Feric alle Seiten des Lebens - Glück, Liebe, Leid, Alter und Vergänglichkeit.…mehr

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Produktbeschreibung
Die ehemalige Klasse eines Zagreber Gymnasiums trifft nach Jahren zusammen, um ihre Abiturfahrt zu wiederholen. Die "Tramuntana", eine Motorschiff, führt die mittlerweile Mittsechziger ein zweites Mal der dalmatinischen Küste entlang.
In zahlreichen Rückblenden erzählt die Hauptfigur, der ebenfalls an Bord befindliche Gynäkologe Tihomir Romar, seine Lebensgeschichte.
Die zweite Abiturfahrt spült alte, unterdrückte Beziehungsgeflechte wieder hoch, vergessen geglaubte pubertäre Verhaltensmuster paaren sich mit aufkeimender Senilität.Mit Leichtigkeit und Witz streift Feric alle Seiten des Lebens - Glück, Liebe, Leid, Alter und Vergänglichkeit.
Autorenporträt
Klaus Detlef Olof, geboren 1939, lebt in Zagreb und in Graz. Slawist und Übersetzer, u.a. von Dzevad Karahasan, Miljenko Jergovic, Zoran Feric und Igor Stiks.Zoran Feric wurde 1961 in Zagreb geboren. Er studierte an der Philosophischen Fakultät seiner Heimatstadt und arbeitet heute an einem Gymnasium, wo er Kroatisch unterrichtet. "Walt Disneys Mausefalle" ist sein erstes Buch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Sichtlich fasziniert schreibt Judith von Sternburg über den Roman "Das Alter kam am 23. Mai gegen 11 Uhr" von Zoran Feric. Ohne wirklich etwas über die Handlung zu verraten, referiert sie verschiedene Szenen, Figuren und Konstellationen, was offenbar der Struktur des Romans nahekommt, den sie als ebensfalls ausschnitthaft beschreibt. Die Rezensentin berichtet, dass es aus der Rahmenhandlung, einer Jubiläumsabitursfahrt, Rückblenden ins Tito-Jugoslawien der fünfziger bis siebziger Jahre gibt und dass es um Generationenkonflikte geht zwischen den 68ern und der Generation danach, der auch der Autor angehört. Was dabei herauskommt, ist "ein schelmisches, böses Sittengemälde", dargelegt von einem notorisch unzuverlässigen und unmoralischen Erzähler, so die Rezensentin, die am Ende anerkennend feststellt: "Feric hat Katz und Maus mit uns gespielt".

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