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Eines Tages bekommt der Dschinn Bartimäus in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Dann aber beginnt ein Abenteuer, das die zwei aneinander schweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen. Mit Bartimäus' Hilfe gelingt das auch - aber es löst eine ganze Reihe von Problemen aus ...
``Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste
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Produktbeschreibung
Eines Tages bekommt der Dschinn Bartimäus in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Dann aber beginnt ein Abenteuer, das die zwei aneinander schweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen. Mit Bartimäus' Hilfe gelingt das auch - aber es löst eine ganze Reihe von Problemen aus ...

``Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden?´´
Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5.000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist.
Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.
Autorenporträt
Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitete zunächst als Lektor für Kindersachbücher, und nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin für Kinderbücher, und der gemeinsamen Tochter Isabelle in der Nähe von London.2006 erhält er den Corine Jugendbuchpreis.
Rezensionen
´´Strouds Erzählung wird brillant untermauert durch Fußnoten, die der ohnehin dichten Geschichte historische Tiefe, einen ironischen Unterton und das gewisse Etwas verleihen.´´
(The Guardian)
´´Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.´´ (The Guardian)
´´Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.´´ (The Independent on Sunday)
´´Ein großangelegter Fantasy-Roman von Menschen, Zauberern und Dämonen. Ein Junge wird von seinen Eltern in die Obhut eines Zauberers gegeben, wo er die Kunst der Magie erlernt. Als er von einem anderen Zauberer gedemütigt wird, schwört er Rache. Als er zwölf Jahre alt ist, beschwört er den Dschinn Bartimäus. Dieser soll dem Gegner ein Amulett stehlen, das er geraubt hat. Doch der Feind verfolgt die Spur des Diebes. In einem großartigen Showdown wird er aber von einem unendlich mächtigen Dämon zerstört, da ihm das schützende Amulett fehlt.
Ich finde dieses Buch spitze. Mit unglaublichem Witz redet der Dämon zu anderen Dämonen und Zauberern. Allerdings ist die Handlung manchmal etwas verwirrend.´´
(Alexander Lemster, geb. 1993)
Strouds Erzählung wird brillant untermauert durch Fußnoten, die der ohnehin dichten Geschichte historische Tiefe, einen ironischen Unterton und das gewisse Etwas verleihen.
The Guardian

Wirklich originell ist die Art, wie Stroud Nathanaels Geschichte mit der Weisheit und den Schimpftiraden des Dschinn abwechselt.
The Guardian

Der Junge und der sich ständig neu verwandelnde Dämon werden zum ultimativen Team wider Willen, als sie die Mächte des Bösen bekämpfen.
The Independent on Sunday

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Entzückt zeigt sich Rezensent Reinhard Osteroth nach der Lektüre von Jonathan Strouds erstem Band seiner Zaubertrilogie. Darin erzähle der Autor mit "Witz, Ironie und Tempo" die Geschichte des Dschinn Bartimäus, der nach einigen entspannten Jahrtausenden von einem minderjährigen Zauberer beauftragt wird, ein unverwundbar machendes Amulett zu stehlen. Bereits der nun vorliegende erste Band der Reihe zeigt, so lobt der Rezensent, dass der "erzählerische Kunstgriff" Strouds "überraschend gut" funktioniert. Während der Dschinn als Ich-Erzähler auftritt, wird die Geschichte des Jungen aus der Außenperspektive geschildert, und die daraus resultierende "Asymmetrie" übe einen besonderen "Reiz" auf den Leser aus. Zauberhaft.

© Perlentaucher Medien GmbH
Der Dschinn Bartimäus brennt sich mit seinen scharfzüngig-frechen Bemerkungen ins Lesergedächtnis ein." Berliner Morgenpost
"Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen." Alex Dengler, denglers-buchkritik.de