»Wir sind wieder mehr, wir sind jetzt schon zwei«, sagte Torsten Sträter zu Kurt Krömer, als der sich in seiner Sendung zu Depressionen bekannte. Am Tabu der Krankheit wird gekratzt. Und doch trauen sich noch immer viele Menschen nicht, offen darüber zu sprechen.
Katty Salié weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn das Leben plötzlich schwer wird und man nicht mehr funktioniert. Und man sich gleichzeitig dafür schämt, denn schließlich steht man auf der Sonnenseite des Lebens. Doch Erfolg und Prominenz schützen nicht vor Depressionen, betroffen sind auch die, von denen man es vielleicht am wenigsten erwartet.
In diesem persönlichen Buch beschreibt Katty Salié ihre Krankheit und spricht mit vielen prominenten Menschen über deren Erfahrungen. So entsteht ein Kompendium von Lebensgeschichten, die durch die Krankheit verbunden sind.
Katty Salié im Gespräch mit:
Torsten SträterTill RätherGesine SchwanAtze SchröderSophie PassmannZoë BeckRonja von RönneSabine MagnetBenjamin MaackMiriam DavoudvandiTeresa Enkedepridisco
Katty Salié weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn das Leben plötzlich schwer wird und man nicht mehr funktioniert. Und man sich gleichzeitig dafür schämt, denn schließlich steht man auf der Sonnenseite des Lebens. Doch Erfolg und Prominenz schützen nicht vor Depressionen, betroffen sind auch die, von denen man es vielleicht am wenigsten erwartet.
In diesem persönlichen Buch beschreibt Katty Salié ihre Krankheit und spricht mit vielen prominenten Menschen über deren Erfahrungen. So entsteht ein Kompendium von Lebensgeschichten, die durch die Krankheit verbunden sind.
Katty Salié im Gespräch mit:
Torsten SträterTill RätherGesine SchwanAtze SchröderSophie PassmannZoë BeckRonja von RönneSabine MagnetBenjamin MaackMiriam DavoudvandiTeresa Enkedepridisco
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Barbara Vorsamer hat genug von depressiven Promis. Katty Salies Buch bietet ihr vor allem Bekanntes aus dem Leben von Kurt Krömer, Sophie Passmann und anderen öffentlichen Personen. Dass die Autorin selbst Kulturjournalistin ist und also nicht als depressiver Maurer von der Krankheit berichten kann, versteht Vorsamer natürlich. Dennoch: Wäre es nicht erhellender gewesen, zur Abwechslung einmal mit depressiven Lehrerinnen oder Mechanikern das Gespräch zu suchen und sich vom "Glitzernarrativ" zu entfernen, fragt sich die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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