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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar (Blockseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnet in der höfischen Epik des Mittelalters eine Gegenüberstellung von Kultur und Natur, Zivilisation und Primitivität, höfischer Ordnung und unhöfischem Chaos. An ausgewählten Szenen des Iwein wird deutlich gemacht, dass dieses Verhältnis nicht immer ein Gegensätzliches ist, sondern ein Integrales - so jedenfalls für Hartmann von Aue.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar (Blockseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnet in der höfischen Epik des Mittelalters eine Gegenüberstellung von Kultur und Natur, Zivilisation und Primitivität, höfischer Ordnung und unhöfischem Chaos. An ausgewählten Szenen des Iwein wird deutlich gemacht, dass dieses Verhältnis nicht immer ein Gegensätzliches ist, sondern ein Integrales - so jedenfalls für Hartmann von Aue.
Autorenporträt
Tamara Niebler arbeitet als freie Redakteurin in München (freiberuflich seit 2018). Nach dem Studium der Philosophie und Germanistik an der LMU (2006 bis 2013) absolvierte sie eine Ausbildung im Online-Journalismus (2013 bis 2015) mit Spezialgebiet Suchmaschinenoptimierung. Seit 2019 liegt ihr redaktioneller Schwerpunkt in der Philosophie der Psychologie, Philosophie der Kindheit, Philosophie der Armut und im sozialen Bereich. Die Autorin engagiert sich privat für die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten und für die Aufklärung sozialer Missstände.