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"Augsburgs dunkler Punkt" - so bezeichnet die Schwäbische Landeszeitung 1955 das Fischerholz-Viertel im Norden Oberhausens. Dieses Buch widmet sich erstmals differenziert der Geschichte und Entwicklung dieses beinahe vergessenen Ortes am Rande der Stadt. Auf Basis von Archivalien und Interviews mit ehemaligen Bewohnern wird vom Aufwachsen und dem Leben an diesem von Marginalisierung geprägten Ort erzählt. Die Erinnerungen an das Wohnwagenlager und die Schönbachsiedlung verweisen auch auf die Geschichte der Augsburger Sinti und Roma - ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Stadtgeschichte.

Produktbeschreibung
"Augsburgs dunkler Punkt" - so bezeichnet die Schwäbische Landeszeitung 1955 das Fischerholz-Viertel im Norden Oberhausens. Dieses Buch widmet sich erstmals differenziert der Geschichte und Entwicklung dieses beinahe vergessenen Ortes am Rande der Stadt. Auf Basis von Archivalien und Interviews mit ehemaligen Bewohnern wird vom Aufwachsen und dem Leben an diesem von Marginalisierung geprägten Ort erzählt. Die Erinnerungen an das Wohnwagenlager und die Schönbachsiedlung verweisen auch auf die Geschichte der Augsburger Sinti und Roma - ein bisher kaum beleuchtetes Kapitel der Stadtgeschichte.
Autorenporträt
Marie-Claire Timmermann studierte in Augsburg sowohl den Bachelor- als auch den Masterstudiengang der Kunst- und Kulturgeschichte mit dem Schwerpunkt Europäische Ethnologie/ Volkskunde. Mit ihrer Masterarbeit zum Augsburger Fischerholz-Viertel widmet sie sich einem bisher kaum beleuchteten Kapitel der Augsburger Stadtforschung. Seit 2024 ist sie am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde tätig und arbeitet dort an ihrem Dissertationsprojekt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Augsburger Raum- und Stadtforschung, der materiellen Kultur sowie der Schmuckforschung.