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+++ Wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit Farbschnitt - nur, solange der Vorrat reicht +++
Feministischer Horror trifft auf gesellschaftskritischen Nervenkitzel
Monika Kims Sunday Times-Bestseller ist ein fesselnder feministischer Horrorroman über Wut, Obsession und die Grenzen der Moral.
Nach der Trennung ihrer Eltern gerät Jiwons Leben ins Chaos - und der neue, selbstgefällige weiße Freund ihrer Mutter macht alles nur schlimmer, indem er sie und ihre Schwester fetischisiert und ihre Kultur verhöhnt. Jiwons Gedanken werden immer radikaler. Wie weit wird sie gehen, um ihre Familie
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Produktbeschreibung
+++ Wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit Farbschnitt - nur, solange der Vorrat reicht +++

Feministischer Horror trifft auf gesellschaftskritischen Nervenkitzel

Monika Kims Sunday Times-Bestseller ist ein fesselnder feministischer Horrorroman über Wut, Obsession und die Grenzen der Moral.

Nach der Trennung ihrer Eltern gerät Jiwons Leben ins Chaos - und der neue, selbstgefällige weiße Freund ihrer Mutter macht alles nur schlimmer, indem er sie und ihre Schwester fetischisiert und ihre Kultur verhöhnt. Jiwons Gedanken werden immer radikaler. Wie weit wird sie gehen, um ihre Familie zu retten?
Good for her? - Eine schockierende weibliche RachegeschichteFemale Rage & Horror - Die blutige Geburt einer Serienmörderin

Ein Debüt, das Grenzen sprengt: Monika Kim verbindet gesellschaftliche Themen mit Gänsehaut-Horror!
Autorenporträt
Monika Kim ist eine koreanische Amerikanerin der zweiten Generation, die in Los Angeles' Koreatown lebt. Das Essen von Fischaugen und anderen koreanischen Aberglauben hat sie von ihrer Mutter gelernt, die 1985 aus Seoul nach Kalifornien eingewandert ist. 'The Eyes are the best Part' ist ihr Debütroman. Jasmin Humburg ist promovierte Amerikanistin, literarische Übersetzerin aus dem Englischen und Literaturvermittlerin. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg.
Rezensionen
»Für Freunde und Freundinnen des kleinen Horrors ist das genau das Richtige.« Eleni Efthimiou rbb Schöner Lesen 20250825
»eine geniale, feministische Rachegeschichte, die einem den Magen umdreht.« Marie Rosum Kreuzer logbuch 20251001

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Es beginnt mit Fischaugen, erfahren wir von Rezensentin Justine Konradt. Doch die Protagonistin Ji-won wird im Laufe des Buches auf den Geschmack kommen auch andere Arten von Augen verspeisen, verrät die Kritikerin. Ji-wons zentraler Gegenspieler ist dabei George, der neue Freund ihrer Mutter, der ihr - und sie später ihm - das Leben zu Hölle macht, ist er doch ein ausgemachter Chauvinist, der, selbst blauäugig, außerdem asiatische Frauen fetischisiert. Wie sich Ji-won gegen den männlichen Blick zu Wehr setzt ist manchmal etwas arg forciert beschrieben in diesem Buch, findet Konradt, die an der Lektüre insgesamt jedoch viel Gefallen findet, auch, weil die Hauptfigur ambivalent und psychologisch feinfühlig beschrieben wird. Einen starken Horrorroman mit einigen karthatischen Wendungen ergibt das insgesamt, freut sich die Rezensentin.

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