Die vorliegende imagologische Untersuchung geht der Frage nach, welche historischen Wurzeln das Bild der Juden im deutschen Sprachraum hat. Der Erhellung des Problems liegen Werke von K.E. Franzos und L. v. Sacher-Masoch, zwei österreichischen Autoren der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zugrunde, da an ihnen auf exemplarische Weise die unterschiedlichen Positionen von Juden und Nichtjuden dargestellt werden können. Die Arbeit soll ferner auch die gesellschaftlichen Konsequenzen dieses literarischen Bildes sichtbar machen.
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