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Ein einzigartiger Blick in die Gedankenwelt des berühmtesten Seefahrers der Geschichte
Stefan Rinke, renommierter Historiker für lateinamerikanische Geschichte, legt mit "Das Bordbuch des Christoph Kolumbus" eine kommentierte und reich bebilderte Edition der wichtigsten Quelle zur Entdeckung Amerikas vor. Das Werk bietet nicht nur eine wissenschaftlich fundierte Einordnung, sondern auch einen faszinierenden Zugang zur Originalüberlieferung - ideal für historisch interessierte Leserinnen und Leser.
Das Bordbuch des Kolumbus verzeichnet in anschaulicher Art und Weise den ersten
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Produktbeschreibung
Ein einzigartiger Blick in die Gedankenwelt des berühmtesten Seefahrers der Geschichte

Stefan Rinke, renommierter Historiker für lateinamerikanische Geschichte, legt mit "Das Bordbuch des Christoph Kolumbus" eine kommentierte und reich bebilderte Edition der wichtigsten Quelle zur Entdeckung Amerikas vor. Das Werk bietet nicht nur eine wissenschaftlich fundierte Einordnung, sondern auch einen faszinierenden Zugang zur Originalüberlieferung - ideal für historisch interessierte Leserinnen und Leser.

Das Bordbuch des Kolumbus verzeichnet in anschaulicher Art und Weise den ersten Zusammenprall völlig fremder Kulturen, die beiderseits keinerlei Wissen über die Existenz der anderen hatten. Der Text steht so am Beginn eines Jahrhunderte andauernden Prozesses der Kolonialisierung der Welt, über dessen Auswirkungen man heute unter Schlagworten wie »koloniales Erbe«, »historische Schuld«, »Restitution« intensiv diskutiert.

Ein vierfarbiger Bildteil präsentiert darüber hinaus Karten, Illustrationen und historische Dokumente. Dieses Buch macht die Entdeckung Amerikas 1492 nicht nur nachvollziehbar, sondern eröffnet neue Perspektiven auf ein welthistorisches Ereignis.
Autorenporträt
Stefan Rinke, geb. 1965, lehrt seit 2005 als Professor für Geschichte Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut und am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Er gilt als ausgewiesener Kenner der Geschichte des amerikanischen Kontinents. Stephanie Fleischmann ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Lateinamerikanistik und Hispanistik. Sie promovierte über hispano-afrikanische Kolonialliteratur und war am Fachbereich für Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Mainz, am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin und im Internationalen Graduiertenkolleg "Zwischen Räumen" tätig. Stephanie Fleischmann ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Lateinamerikanistik und Hispanistik. Sie promovierte über hispano-afrikanische Kolonialliteratur und war am Fachbereich für Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Mainz, am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin und im Internationalen Graduiertenkolleg "Zwischen Räumen" tätig.