the von Irrgärten unterscheidet, werden ermutigt, ihre Finger entlang eines Labyrinths zu führen, um seine beruhigende Wirkung zu erleben, labyrinthbezogene Zahlenrätsel zu lösen und ihre eigenen Irrgärten zu erschaffen. Dieses Buch ist voller lustiger Fakten und ansprechender Ideen. Es hilft Kindern zu verstehen, warum irre Wege so beliebt sind, und inspiriert sie, diese faszinierenden Rätsel in ihrer eigenen Welt zu kreieren und wieder zu erkennen.
Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Labyrinthe und Irrgärten sind keinesfalls das gleiche, lernt Rezensent Harald Eggebrecht mit Silke Vrys und Finn Deans wunderbarem "Buch der Labyrinthe". Während Irrgärten zum spielerischen Verstecken und Verbergen einladen, erklärt der Rezensent, geht es im Labyrinth letztlich immer um die Selbstfindung über gezielte Umwege - ob bei den Griechen auf Kreta oder den Hopi in Kalifornien. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser verschiedenen Anlagen erklären Vry und Dean auf angenehm leichtfüßige Art und Weise. So bietet ihr Buch einen spannenden wie verständlichen Überblick über die Labyrinthe und Irrgärten verschiedener Kulturen und Sagenkreise dieser Erde, so der angetane Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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