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Der Band vertritt die These, dass die Theologie des Hiobbuchs sich erst dann voll erschließt, wenn es als Dichtung beim Wort genommen wird. Basis ist die Endgestalt des Texts. Er wird aufgefasst als nicht nur so geworden, sondern auch so gewollt, sei es durch Komposition und/oder Redaktion. Selbst Verwerfungen und Brüche sind zu einer spannungsvollen Einheit integriert.
Neben der essayistischen Darstellung eines theologisch engagierten Literaturwissenschaftlers stehen die Exkurse eines Alttestamentlers, der ein gemeinsames Hiob-Seminar an der Universität Basel im Wintersemester 2004/05 sachlich ermöglichte und mittrug.
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Produktbeschreibung
Der Band vertritt die These, dass die Theologie des Hiobbuchs sich erst dann voll erschließt, wenn es als Dichtung beim Wort genommen wird. Basis ist die Endgestalt des Texts. Er wird aufgefasst als nicht nur so geworden, sondern auch so gewollt, sei es durch Komposition und/oder Redaktion. Selbst Verwerfungen und Brüche sind zu einer spannungsvollen Einheit integriert.
Neben der essayistischen Darstellung eines theologisch engagierten Literaturwissenschaftlers stehen die Exkurse eines Alttestamentlers, der ein gemeinsames Hiob-Seminar an der Universität Basel im Wintersemester 2004/05 sachlich ermöglichte und mittrug.
Autorenporträt
Gerhard Kaiser, Jahrgang 1927, studierte am Deutschen Theaterinstitut in Weimar und an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. Ende 1950 ging er in den Westen und schlug nach Beendigung des Studiums die akademische Laufbahn ein. Zuletzt war er Ordinarius an der Universität Freiburg im Breisgau.

Hans-Peter Mathys, Dr. theol., Jahrgang 1951, ist Professor für Altes Testament und Semitische Sprachwissenschaft an der Universität Basel.