Das Bundesgericht feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum unternimmt das Buch eine kritische Reflexion über seine Rolle in Staat und Gesellschaft, indem es in mancher Hinsicht einen ungewohnten und frischen Blick auf das Gericht wirft. Es zeigt auf, wie sich das Tätigkeitsfeld des Bundesgerichts sukzessive ausdehnte und sich gleichzeitig seine Stellung, Arbeitsweise und Rechtsprechung veränderte. Zur Sprache kommen ebenfalls die beständigen Bausteine der bundesgerichtlichen Rolle, die allen bisherigen Reformversuchen trotzten (Wahl der Richter, Zugang zum Gericht, insbes. eingeschränkte Verfassungsgerichtsbarkeit, öffentliche Beratungen und pragmatische Rechtsfindung). Das Werk gibt immer wieder Einblicke in wenig bekannte gerichtsinterne Vorgänge, die der Verfasser aufgrund seiner früheren langjährigen Tätigkeit als Bundesrichter und Bundesgerichtsschreiber bestens kennt.
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