Das Königreich von Navarra im 13. und 14. Jahrhundert zeigt, wie verschiedene Gruppen durch gesetzliche Regelungen und königliche Erlässe friedvoll zusammenlebten. Die besonderen wirtschaftlichen Fähigkeiten der verschiedenen Gruppen wurden für das Königreich genutzt und dementsprechend eingesetzt. Hierbei ist ersichtlich, dass die jüdische Bevölkerung stark im Handel sowie bei Geldgeschäften und die muslimische Bevölkerung größtenteils in der Landwirtschaft tätig waren. Der König von Navarra garantierte die Wahrung der jeweiligen persönlichen Freiheit. Die starke rechtliche Basis ermöglichte die "convivencia" und beugte vor allem in Zeiten von religiösen Vorurteilen Übergriffe jeglicher Art vor.
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