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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte sich damit auseinandersetzen, wie sich das deutsche Bildungswesen seit der Deutschen Klassik ab dem Jahr 1800 entwickelt hat und die heutige Bildungsinstitution Förderschule genauer betrachten. Die sich daraus ergebende Leitfrage lautet: Inwieweit hat sich das Bildungssystem in Deutschland in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt und was macht die Förderschule als Bildungsort so bedeutsam? Zu Beginn der Arbeit werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte sich damit auseinandersetzen, wie sich das deutsche Bildungswesen seit der Deutschen Klassik ab dem Jahr 1800 entwickelt hat und die heutige Bildungsinstitution Förderschule genauer betrachten. Die sich daraus ergebende Leitfrage lautet: Inwieweit hat sich das Bildungssystem in Deutschland in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt und was macht die Förderschule als Bildungsort so bedeutsam? Zu Beginn der Arbeit werden zunächst die Begriffe Erziehung, Bildung und Betreuung definiert. Im Anschluss wird die historische Entwicklung der frühkindlichen Bildung im Elementarbereich sowie die der Primar- und Sekundarstufe genauer betrachtet. Die Betrachtung ab dem Beginn der Deutschen Klassik wurde bewusst gewählt, um Persönlichkeiten wie Friedrich Wilhelm August Fröbel und Wilhelm von Humboldt einbeziehen zu können, welche das Bildungswesen maßgeblich geprägt haben. Danach werden einige Besonderheiten des Bildungswesens in Deutschland benannt und erläutert. Nachfolgend liegt der Fokus auf der in Bayern etablierten Förderschule, ihren organisatorischen und personellen Grundstrukturen sowie deren politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Abschließend werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen dieses Bildungsortes aufgezeigt.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.