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Mit diesem ersten und zugleich berühmtesten Erzählungsband bewies Ingeborg Bachmann, daß ihre Prosa dieselbe Kraft hat wie ihre Lyrik. Sie vermag mit der Sprache der Bilder und Mythen alles über die Liebe, alles über die Menschen, alles über die Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist.

Produktbeschreibung
Mit diesem ersten und zugleich berühmtesten Erzählungsband bewies Ingeborg Bachmann, daß ihre Prosa dieselbe Kraft hat wie ihre Lyrik. Sie vermag mit der Sprache der Bilder und Mythen alles über die Liebe, alles über die Menschen, alles über die Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist.
Autorenporträt
Ingeborg Bachmann, geb. 1926 in Klagenfurt, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der deutschsprachigen Nachkriegsgeneration. Ihr Werk umfaßt Romane, Kurzprosa und Lyrik, aber auch Übersetzungen aus dem Italienischen. 1964 wurde ihr der Georg-Büchner-Preis verliehen. Sie starb 1973 in Rom.
Rezensionen
»Es lohnt sich, mit Ingeborg Bachmanns Das dreißigsten Jahr den eigenen Bücherschrank zu bereichern.« Andreas Puff-Trojan ORF 20210107
»Schon allein wegen der ersten Sätze müsste man ein Gesetz erlassen, das jeden 29-Jährigen zum Lesen dieses Buches verpflichtet.« NEUE ZÜRCHER ZEITUNG