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Unser Sein scheint uns real und selbstverständlich. Und genauso selbstverständlich sagen wir: «Ich bin». Doch was ist das eigentlich, dieses «Ich»?Was bleibt, wenn wir es wagen, unser Sein und unser Bewusstsein infrage zu stellen?Hermann Kölbener lädt die Lesenden ein auf eine Reise in die Weite des Nichts. Er zeigt dabei überraschende und nicht alltägliche Perspektiven auf das Sein und auf das Nichtsein.

Produktbeschreibung
Unser Sein scheint uns real und selbstverständlich. Und genauso selbstverständlich sagen wir: «Ich bin». Doch was ist das eigentlich, dieses «Ich»?Was bleibt, wenn wir es wagen, unser Sein und unser Bewusstsein infrage zu stellen?Hermann Kölbener lädt die Lesenden ein auf eine Reise in die Weite des Nichts. Er zeigt dabei überraschende und nicht alltägliche Perspektiven auf das Sein und auf das Nichtsein.
Autorenporträt
Hermann Kölbener ist ein Grenzgänger zwischen dem Rationalen der abendländischen Philosophie und der Subjektivität der Mystik. Er studierte Elektronik und Informatik und arbeitete primär an der Entwicklung und Anwendung von Methoden und Prozessen. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Parallel dazu hat er sich stets mit existenziellen Fragen beschäftigt. Diese Auseinandersetzung führte ihn zur Haltung: Alles ist Liebe. Trotz dieser integrierenden Sicht ist er dabei nicht stehen geblieben. Heute lädt Hermann Kölbener die Lesenden ein auf eine Reise in die Weite des Nichts. Er zeigt dabei überraschende und nicht alltägliche Perspektiven auf das Sein und auf das Nichtsein, und er stellt die uns selbstverständlich scheinende Realität infrage.