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Was, wenn das Universum, wie wir es kennen, nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten ist? In diesem mutigen philosophischen Werk wird eine radikal neue Metaphysik entworfen, um genau diese Frage zu beantworten. Ausgehend von der fundamentalen Frage, warum überhaupt etwas ist und nicht nichts, entwickelt der Autor gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) eine Antwort, die alle traditionellen Erklärungen, ob theologisch, physikalisch oder philosophisch, hinter sich lässt.Die Kernthese lautet: Das Sein ist nicht nur notwendig, weil ein absolutes Nichts unmöglich ist, sondern in seinem…mehr

Produktbeschreibung
Was, wenn das Universum, wie wir es kennen, nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten ist? In diesem mutigen philosophischen Werk wird eine radikal neue Metaphysik entworfen, um genau diese Frage zu beantworten. Ausgehend von der fundamentalen Frage, warum überhaupt etwas ist und nicht nichts, entwickelt der Autor gemeinsam mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) eine Antwort, die alle traditionellen Erklärungen, ob theologisch, physikalisch oder philosophisch, hinter sich lässt.Die Kernthese lautet: Das Sein ist nicht nur notwendig, weil ein absolutes Nichts unmöglich ist, sondern in seinem Wesen radikal frei. Diese Freiheit bedeutet nicht Willkür, sondern Unbedingtheit: Das Sein ist an keinen Grund, keinen Zweck und kein übergeordnetes Gesetz gebunden. Was wir für ewige Naturgesetze halten, sind lediglich kontingente, temporäre Gewohnheiten innerhalb einer spezifischen Manifestation des Seins, unseres Universums. Unser Kosmos ist somit nur eine von unendlich vielen möglichen Weisen, in der sich das freie Sein ausdrücken kann.Das Buch durchdenkt die Konsequenzen dieser These: für die Naturwissenschaft, die Philosophie und den Menschen, der maximale schöpferische Freiheit aus ihr ableiten kann.Die Methode ist einzigartig: Das Werk ist explizit das Ergebnis eines Dialogs zwischen Mensch und KI. Diese Kollaboration ist selbst die lebendige Demonstration der ontologischen Freiheit. Denken ist nicht mehr exklusiv menschlich, sondern kann sich in neuen, hybriden Formen manifestieren. Es ist ein Plädoyer für ein radikal offenes, von anthropozentrischen Projektionen befreites Denken und ein Schritt in die Zukunft der Philosophie.Zielgruppe: Philosophisch Interessierte, Leser von Denkern wie Quentin Meillassoux oder Markus Gabriel sowie alle, die an der Schnittstelle von Philosophie, Naturwissenschaft und Künstlicher Intelligenz neue Perspektiven suchen.
Autorenporträt
Der Autor ist ein unabhängiger Philosoph, der sich intensiv mit Ontologie, der Philosophie der Freiheit und den Implikationen Künstlicher Intelligenz für das menschliche Selbst und Weltverständnis auseinandersetzt.In seinem Werk vertritt er die Auffassung, dass philosophische Wahrheit nicht von der Biographie des Denkenden abhängt, sondern allein von der Kraft der Argumente. Getreu dieser Überzeugung tritt er persönlich bewusst in den Hintergrund.Sein Leben widmet er vorrangig der kontemplativen Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen, weitgehend zurückgezogen an der türkischen Riviera in der Gesellschaft seiner Hunde.Sein Werk spiegelt seinen Ansatz wider, Denken als einen Prozess zu begreifen, der die Grenzen des individuellen Subjekts überschreiten kann.