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Das Erdbeben von Lissabon vom 1.11.1755 war eine Katastrophe, die nicht nur immense physische Schäden, viele Opfer, viel Leid, sondern auch umfassende geistesgeschichtliche Nachwirkungen mit sich brachte. Denn es waren nicht nur die Grundfesten der reichen portugiesischen Metropole, die dadurch erschüttert wurden, sondern, in geistiger Hinsicht, ganz Europa. Dort kannte man 1755 bereits andere starke Beben, sowohl inner- als auch außereuropäische. Doch keines von ihnen hatte ähnliche Auswirkungen wie das von Lissabon. Um zu verstehen, warum dieses Ereignis eine solche Wirkungsmacht erzielte,…mehr

Produktbeschreibung
Das Erdbeben von Lissabon vom 1.11.1755 war eine Katastrophe, die nicht nur immense physische Schäden, viele Opfer, viel Leid, sondern auch umfassende geistesgeschichtliche Nachwirkungen mit sich brachte. Denn es waren nicht nur die Grundfesten der reichen portugiesischen Metropole, die dadurch erschüttert wurden, sondern, in geistiger Hinsicht, ganz Europa. Dort kannte man 1755 bereits andere starke Beben, sowohl inner- als auch außereuropäische. Doch keines von ihnen hatte ähnliche Auswirkungen wie das von Lissabon. Um zu verstehen, warum dieses Ereignis eine solche Wirkungsmacht erzielte, werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit Ausmaße und Opferzahlen des Bebens sowie verschiedene Faktoren betrachtet, die zu der anhaltenden Rezeption beitrugen, die das Erdbeben im Folgenden erfuhr und die ihm eine solche Wirkungsmacht verliehen.
Autorenporträt
Nach dem Abitur Absolvierung des 5-jährigen Studiengangs "Buchkunst/Grafikdesign" an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Hauptstudium in der Fachklasse für Illustration; Abschluss mit Uni-Diplom. Erwerb eines Masterabschlusses in "Geschichte Europas" an Fernuniversität in Hagen. Ihr Schwerpunkt ist die Frühe Neuzeit. Tätig als Grafikerin, Grafikdesignerin, Illustratorin, Verlegerin, Lehrerin.