Recht netter Abschluß der Alaska-Trilogie
Dies ist der dritte Band der Alaska-Trilogie. Die Geschichte um Leah, Jacob, Jayce und Helaina mit ihren Freunden geht damit zu Ende. Während des ersten Weltkriegs findet die Spanische Grippe auch in Alaska ihre Opfer, ebenso die Naturgewalten und
verbrecherische Menschen. Doch in dem allen stehen die Freunde und ihre jungen Familien zusammen und kämpfen…mehrRecht netter Abschluß der Alaska-Trilogie
Dies ist der dritte Band der Alaska-Trilogie. Die Geschichte um Leah, Jacob, Jayce und Helaina mit ihren Freunden geht damit zu Ende. Während des ersten Weltkriegs findet die Spanische Grippe auch in Alaska ihre Opfer, ebenso die Naturgewalten und verbrecherische Menschen. Doch in dem allen stehen die Freunde und ihre jungen Familien zusammen und kämpfen um ihren Glauben.
Stil und Sprache bleiben dieselben wie in den beiden Vorgängerbänden, auch die Handlung ist vergleichbar. Das rauhe Leben in Alaska wird anschaulich beschrieben und man kann sich als Leser gut in die Situation einfinden. Zwischendurch blitzt ein feiner Humor durch, der mir persönlich sehr gefallen hat: "Karen zog ihren Mantel aus und ging, um ihn neben der Tür aufzuhängen. «Ich hoffe, ich habe nicht deinen ganzen Fußboden nass getropft.» «Er muß sowieso gewischt werden. Er ist ziemlich dreckig», sagte Leah und blickte grinsend auf den festen Lehmboden hinunter."
Die Handlung selbst ist wenig anspruchsvoll und auch nur sehr sparsam christlich. Das Buch läßt sich recht gut lesen, stellt keine besonderen Ansprüche an den Leser, hat dafür aber auch keine große Tiefe. Die Protagonisten stellen sich den Anforderungen des Lebens und halten dabei an ihrem Glauben fest. Insgesamt ein unterhaltsames, positives Buch ohne große Gewalt oder herzschädigende Spannung und mit zarten christlichen Untertönen.