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Die psychoanalytische Theorie bildet den Rahmen für verschiedene Ansätze, das "Fremde" als Bestandteil der psychischen Wirklichkeit zu beschreiben und zu verstehen. Konkreten Manifestationen des Fremden wird in folgenden Bereichen nachgegangen: im Raum der eigenen, mitteleuropäischen Gesellschaft, im Blick auf fremde Kulturen (Trennendes und Gemeinsames) sowie in der Analyse des "Fremden" in der psychoanalytischen Theorie und Praxis selbst. Mit Beiträgen von: C. Leggewie, A. Streeck-Fischer, M. J. Schulte-Markwort, J. Zeiler, M. E. Ardjomandi, A. Gerlach, C. Maier, R. Zwiebel, I. Kohte-Meyer,…mehr

Produktbeschreibung
Die psychoanalytische Theorie bildet den Rahmen für verschiedene Ansätze, das "Fremde" als Bestandteil der psychischen Wirklichkeit zu beschreiben und zu verstehen. Konkreten Manifestationen des Fremden wird in folgenden Bereichen nachgegangen: im Raum der eigenen, mitteleuropäischen Gesellschaft, im Blick auf fremde Kulturen (Trennendes und Gemeinsames) sowie in der Analyse des "Fremden" in der psychoanalytischen Theorie und Praxis selbst.
Mit Beiträgen von: C. Leggewie, A. Streeck-Fischer, M. J. Schulte-Markwort, J. Zeiler, M. E. Ardjomandi, A. Gerlach, C. Maier, R. Zwiebel, I. Kohte-Meyer, E.-M. Nasner-Maas, A. Muhs, K. Lieberz, M. Erdheim, G. Böttcher, G. Bittner, M. Hirsch, T. Auchter, W. Pohlmann, H. Ockel, E. Hosemann, W. Ruff, B. Boothe,B. Gissrau, P. Diederichs
Autorenporträt
Ulrich Streeck, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker. Er ist Ärztlicher Direktor der Klinik Tiefenbrunn. Er hat eine außerplanmäßige Professur für Psychotherapie und psychosomatische Medizin an der Universität Göttingen inne. Streeck war Vorsitzender der DGPT und des Verbandes der leitenden Ärzte der psychotherapeutisch-psychosomatischen Krankenhäuser und Abteilungen in Deutschland. Zurzeit ist er Vorsitzender der Göttinger Akademie für Psychotherapie (GAP). Veröffentlichungen u.a.: Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen. Grundlagen der psychoanalytisch-interaktionellen Methode (2007). Stuttgart, Klett-Cotta. Auf den ersten Blick. Psychotherapeutische Beziehungen unter dem Mikroskop (2004). Stuttgart, Klett-Cotta. (Hrsg.): Erinnern, Agieren und Inszenieren (2000). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht. (Hrsg.): Heilen, Forschen, Interaktion. Psychotherapie und qualitative Sozialforschung (1994; zus. mit M.B. Buchholz). Opladen, Westdeutscher Verlag. (Hrsg.): Lehranalyse und psychoanalytische Ausbildung (1992; zus. mit H.-V. Werthmann). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht.