»Grossmans Imaginationskraft verschlägt einem die Sprache.« Hamburger Abendblatt
Scha'ul, ein Mann in den besten Jahren, verfolgen die Bilder, wie seine Frau Elisheva ihn mit einem anderen betrügt. Rotem, eine Schriftstellerin, erzählt von der intensiven Beziehung ihrer Mutter zu einem Jungen. Dieser Mann und diese Frau, die sich im Buch nicht begegnen, sind doch auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Sie erzählen von Liebe, Eifersucht und der Sehnsucht nach absoluter Nähe. Dabei erfahren wir immer wieder von Augenblicken größter Nähe und tiefster Einsamkeit der Protagonisten: Geschichten voller geheimer Träume und Obsessionen. Ihre Fantasien sind wirklicher als das reale Leben; ihre Wirklichkeit ist, was sie uns erzählen.
»Fesselnd.« Jörg Plath, Der Tagesspiegel
»Ein phantasievoller, manchmal ein phantastischer Realist. David Grossmans Bücher bilden eine Mischung aus Zivilisation und Wildnis, aus Entgrenzung und Selbsterhellung, aus Schmerz und Leichtigkeit.« Kurt Kreiler, Neue Zürcher Zeitung
»Mit der schöpferischen Vielfalt seiner dichterischen Melodie zieht Grossman den Leser von den ersten Sätzen an in seinen Bann.« Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Scha'ul, ein Mann in den besten Jahren, verfolgen die Bilder, wie seine Frau Elisheva ihn mit einem anderen betrügt. Rotem, eine Schriftstellerin, erzählt von der intensiven Beziehung ihrer Mutter zu einem Jungen. Dieser Mann und diese Frau, die sich im Buch nicht begegnen, sind doch auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Sie erzählen von Liebe, Eifersucht und der Sehnsucht nach absoluter Nähe. Dabei erfahren wir immer wieder von Augenblicken größter Nähe und tiefster Einsamkeit der Protagonisten: Geschichten voller geheimer Träume und Obsessionen. Ihre Fantasien sind wirklicher als das reale Leben; ihre Wirklichkeit ist, was sie uns erzählen.
»Fesselnd.« Jörg Plath, Der Tagesspiegel
»Ein phantasievoller, manchmal ein phantastischer Realist. David Grossmans Bücher bilden eine Mischung aus Zivilisation und Wildnis, aus Entgrenzung und Selbsterhellung, aus Schmerz und Leichtigkeit.« Kurt Kreiler, Neue Zürcher Zeitung
»Mit der schöpferischen Vielfalt seiner dichterischen Melodie zieht Grossman den Leser von den ersten Sätzen an in seinen Bann.« Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"...ein phantasievoller, manchmal ein phantastischer Realist ... Seine Bücher bilden eine Mischung aus Zivilisation und Wildnis, aus Entgrenzung und Selbsterhellung, aus Schmerz und Leichtigkeit." Kurt Kreiler, Neue Zürcher Zeitung, 15./16.07.00 "Grossmans Imaginationskraft verschlägt dem Leser die Sprache... Nur wenigen Autoren gelingt es, ihren Figuren mit einer solchen Empathie auf den Leib zu rücken." Elke Nicolini, Hamburger Abendblatt, 20./21.11.04 "Mit der schöpferischen Vielfalt seiner dichterischen Melodie zieht Grossman den Leser von den ersten Sätzen an in seinen Bann... Brillante Variationen eines ewigen menschlichen Motivs... eine Lektüre, die wieder einmal zeigt, daß ein Leben mit Lesen einfach lohnender ist." Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.04 "...stupende Einsichten in die menschliche Psyche... zeitgemäß fragmentiert und doch fesselnd..." Jörg Plath, Der Tagesspiegel, 24.11.04
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Als brillante Variationen eines ewig menschlichen Motivs feiert Rezensent Jürg Altwegg diese beiden Erzählung, die aus seiner Sicht ebenso gut hätten einzeln publiziert werden können. Schon vom ersten Satz an zog der israelische Schriftsteller den Rezensenten mit der Vielfalt seiner schöpferischen Melodie, seinem kraftvollen Stil in den Bann. David Grossman beschreibt Altwegg zufolge die Körperlichkeit und Sinnlichkeit, Begehren und Fremdheit mit Sätzen, die er weder aus der deutschen noch der französischen Literatur kennt. Auch in Grossmans erzählerischer Dramaturgie bewundert der Rezensent viele Kunstgriffe. Die erste Novelle handelt seinen Informationen zufolge von einem lange verheirateten Paar. Die Frau liebt ihren Mann, aber auch noch einen anderen. In einer als Gespräch angelegten Erzählung erzählt der Ehemann während einer Autofahrt einer fremden Frau seine Geschichte, in deren Auto er schwerverletzt liegt. Ehemann Schauls Beschreibung seiner Frau Elischewa hat der Rezensent außerdem als Ode an die sexuelle Attraktivität fünfzigjähriger Frauen gelesen. Die zweite Novelle ist seiner Beschreibung ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter und auch hier war Altwegg fasziniert von den intensiven wie intuitiven Porträts der Hauptfiguren.
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