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Sie sind in derselben Jahrgangsstufe und trotzdem in verschiedenen Welten. Julia, Marlene und Leonard im Zentrum der Aufmerksamkeit, der Rest irgendwo in ihrer Umlaufbahn. Dann geschieht etwas, das alles verändert: Eines Morgens macht plötzlich eine Internetseite die Runde, die bis dato auf privat gestellt war. Darauf zu finden sind Julias ungefilterte Gedanken, Bomben in Wortform, die sich in kürzester Zeit viral verbreiten. Es sind Einträge, die ein ganz anderes Bild des beliebten Mädchens zeigen, das alle zu kennen glauben.
Wer hinter der Aktion steckt, ist zunächst unklar, doch nach und nach kommt heraus: Gründe dafür hätten einige.
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Produktbeschreibung
Sie sind in derselben Jahrgangsstufe und trotzdem in verschiedenen Welten. Julia, Marlene und Leonard im Zentrum der Aufmerksamkeit, der Rest irgendwo in ihrer Umlaufbahn. Dann geschieht etwas, das alles verändert: Eines Morgens macht plötzlich eine Internetseite die Runde, die bis dato auf privat gestellt war. Darauf zu finden sind Julias ungefilterte Gedanken, Bomben in Wortform, die sich in kürzester Zeit viral verbreiten. Es sind Einträge, die ein ganz anderes Bild des beliebten Mädchens zeigen, das alle zu kennen glauben.

Wer hinter der Aktion steckt, ist zunächst unklar, doch nach und nach kommt heraus: Gründe dafür hätten einige.
Autorenporträt
Anne Freytag hat International Management studiert und als Grafikdesignerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Für ihre ersten beiden Jugendbücher wurde sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, für ihren dritten Roman 'Nicht weg und nicht da' für den Buxtehuder Bullen 2018. Außerdem erhielt sie dafür den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur. Zuletzt bei Heyne fliegt erschienen: 'Das Gegenteil von Hasen'. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Kein gewöhnliches Buch über Mobbing unter Jugendlichen ist Anne Freytag hier gelungen, findet Steffen Gnam. Ziemlich komplex geht es zu, wenn das Opfer, deren Blog über ihre Freunde und Freundinnen plötzlich öffentlich wird, zugleich auch Täterin ist - weil sie lästert und weil sie "Passwörter und sensible Inhalte nicht schützte". Der Kritiker schätzt die Autorin als "außergewöhnliches Talent" und empfiehlt aus vollem Herzen diesen Jugendbuchroman samt seinem überraschenden Schluss - den er natürlich nicht verrät. (Nur soviel: Die Wahrheit bekommt  am Ende doch wieder Oberwasser.)

© Perlentaucher Medien GmbH
»Anne Freytag ist mit ihrem ebenso präzisen wie empathischen Stil am Jugendbuchfirmament ein außergewöhnliches Talent.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Steffen Gnam