Der Autor ist seit vielen Jahren begeisterter Radler. Auf seinen Touren sieht er hin und wieder Schnecken - tot oder lebendig. Manchmal ruft ein solcher Anblick unmittelbar eine Assoziation hervor. Dann hält er an, um ein Foto zu machen. Später entsteht zu diesem Schneckenbild ein Gedicht. Die Texte lassen sich charakterisieren als: geistreich, fantasievoll, amüsant, ironisch, skurril. Sie werden feststellen, dass die Welt der Sattelschnecken auf merkwürdige Weise der menschlichen Gesellschaft ähnelt.
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