In diesem Buch werden die Herausforderungen analysiert, mit denen das mosambikanische Bildungssystem nach der Pandemie konfrontiert ist, wobei der Schwerpunkt auf der kompetenzbasierten Ausbildung und der Integration von vertriebenen Studenten liegt. Die Autoren führen eine detaillierte Untersuchung des Übergangs zum hybriden Unterricht an den Hochschulen und der Auswirkungen dieses Wandels auf die pädagogische Praxis durch. Das Buch zeigt Schwierigkeiten wie die fehlende technologische Infrastruktur und das Fehlen einer spezifischen Ausbildung für Lehrkräfte auf und schlägt als Reaktion darauf eine kontinuierliche und kooperative Ausbildung vor, um eine effektivere und angepasste Lehre zu fördern. Gleichzeitig befasst sich das Buch mit der Situation der vertriebenen Schüler, insbesondere in Cabo Delgado, und plädiert für integrative pädagogische Strategien, die es ihnen ermöglichen, in reguläre Klassen integriert zu werden und Vorurteile und Traumata zu überwinden. Anstatt Schwächen anzuprangern, bietet dieses Buch praktische und nachhaltige Lösungen, die darauf abzielen, die Qualität des Unterrichts zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit der Bildungsgemeinschaften zu stärken. Es ist eine Einladung, über die transformative Rolle der Bildung für die menschliche, soziale und gemeinschaftliche Entwicklung in Mosambik nachzudenken.
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