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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Genesis-Apokryphon der Höhle 1 aus Qumran. Es soll mit Hilfe eines biblischen und parabiblischen Vergleichs die Besonderheit dieser Schrift untersucht werden. Welche Intention hatten die Essener mit ihrer Schriftauslegung und woher rührte sie? Folgend soll diese Frage beantwortet werden. Dazu wird erst das Genesis-Apokryphon mit allgemeinen Informationen vorgestellt. Anschließend wird es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Genesis-Apokryphon der Höhle 1 aus Qumran. Es soll mit Hilfe eines biblischen und parabiblischen Vergleichs die Besonderheit dieser Schrift untersucht werden. Welche Intention hatten die Essener mit ihrer Schriftauslegung und woher rührte sie? Folgend soll diese Frage beantwortet werden. Dazu wird erst das Genesis-Apokryphon mit allgemeinen Informationen vorgestellt. Anschließend wird es mit der Genesis und dem Jubiläenbuch verglichen, woraufhin die essenischen Besonderheiten des Genesis-Apokryphons unter genauerer Betrachtung der Gefährdung der Ahnfrau untersucht werden.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.