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Faszinierende Porträts, umrahmt von Gedanken des Dalai Lama, geben uns einzigartige Einblicke in das tibetische Volk und in die buddhistische Lehre der Gewaltfreiheit.
Dies ist das Buch über den Überlebenskampf einer zutiefst geistigen Kultur angesichts einer ungeheuerlichen Aggression. Die Invasion des kommunistischen China im Jahr 1949 war der Beginn massivster Zerstörungen und Repressionen, die bis auf den heutigen Tag fortdauern.
Während des ganzen Jahres 1994 bereiste der Fotograf Phil Borges Tibet und Teile von Nepal und Nordindien, wo Tausende tibetischer Flüchtlinge bis heute
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Produktbeschreibung
Faszinierende Porträts, umrahmt von Gedanken des Dalai Lama, geben uns einzigartige Einblicke in das tibetische Volk und in die buddhistische Lehre der Gewaltfreiheit.

Dies ist das Buch über den Überlebenskampf einer zutiefst geistigen Kultur angesichts einer ungeheuerlichen Aggression. Die Invasion des kommunistischen China im Jahr 1949 war der Beginn massivster Zerstörungen und Repressionen, die bis auf den heutigen Tag fortdauern.

Während des ganzen Jahres 1994 bereiste der Fotograf Phil Borges Tibet und Teile von Nepal und Nordindien, wo Tausende tibetischer Flüchtlinge bis heute eine Bleibe gefunden haben. Er porträtierte die Tibeter und versuchte dabei, all das einzufangen, was ihnen, ihrem Land und ihrer Kultur widerfahren ist. Während seiner Arbeit begann ihn die buddhistische Lehre und die tibetische Überzeugung der Gewaltlosigkeit zunehmend zu faszinieren.

Die tibetischen Buddhisten sind der Überzeugung, daß es gegen alle Leiden des Daseins kein besseres Mittel als das des Mitgefühls und der Vergebung gibt. Ihre einzigartige Auslegung des Buddhismus weist den Weg zu geistigem Frieden und zur Erleuchtung.

In ihrem Streben nach der Rettung ihrer einzigartigen Kultur und um die Rückgewinnung ihres Landes haben sie in sich selbst den menschlichen Kampf zwischen ihrem Grundsatz der Gewaltlosigkeit und dem Zorn der Unterdrückten zu bestehen. Die einfühlsamen Porträtaufnahmen mit den begleitenden Texten des Dalai Lama vermitteln diese Verinnerlichung.
Autorenporträt
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, wurde am 6. Juli 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China 1959 floh der Dalai Lama nach Indien, von wo aus er sich seitdem für ein unabhängiges Tibet einsetzt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis geehrt. 2011 übergibt er die politische Führung Tibets an Lobsang Songay, der von Exiltibetern zum Ministerpräsidenten der Exilregierung in freier Wahl gewählt wurde. Der Dalai Lama will jetzt nur noch »einfacher Mönch« sein.