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Herrlich originelle Geschichten der Autorin von »Kochen im falschen Jahrhundert«: auf den Spuren von Jimi Hendrix, Kunst, Popkultur und fünf ineinander verknoteten Eichhörnchen aus Wisconsin
Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben. Und es sind wahre und erfundene Erinnerungen, an den Snowboard-Unterricht mit Phil Collins in den Salzburger Bergen, an einen Hausbesuch von Britney Spears, an die erste Reise nach London auf den Spuren von Jimi Hendrix. Und immer wieder geht es hier auch um die…mehr

Produktbeschreibung
Herrlich originelle Geschichten der Autorin von »Kochen im falschen Jahrhundert«: auf den Spuren von Jimi Hendrix, Kunst, Popkultur und fünf ineinander verknoteten Eichhörnchen aus Wisconsin

Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben. Und es sind wahre und erfundene Erinnerungen, an den Snowboard-Unterricht mit Phil Collins in den Salzburger Bergen, an einen Hausbesuch von Britney Spears, an die erste Reise nach London auf den Spuren von Jimi Hendrix. Und immer wieder geht es hier auch um die Literatur, die Kunst und das Internet. Maler tauchen auf, Schriftstellerinnen, Gedichte, Fernsehsendungen, YouTube-Tutorials und fünf tragisch ineinander verknotete Eichhörnchen aus Wisconsin.

Teresa Präauers brillant geschriebene Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart - bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisches Ganzes ergebend. Wohin auch immer sie ihren Blick wendet, entstehen Bilder, die so überraschend wie einleuchtend sind, so witzig wie tiefgründig.

»Überall, wo sie hinschaut, in jeder Nische arbeitet es. Beiwerk mag das sein, harmlos kommt es daher. Aber ein wohltuendes Gift bleibt es.« (Philipp Theisohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Sehr frei, sehr geschliffen und gerissen, sehr humorvolle und kluge Präauer-Literatur.« (Senta Wagner, Der Standard)»Faszinierend wirkt an Teresa Präauers Kurzprosa das Fragmentarische und Splitterhafte, denn es reflektiert die Zerrissenheit und Getriebenheit des heutigen Menschen nahezu perfekt.« (Ulf Heise, MDR Kultur)»Das Buch ist sehr schön komponiert, weil immer gerade ein Text dem anderen die Hand reicht.« (Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur)»Das Glück ist eine Bohne ist ein besonderes Buch. Es nimmt die Fallhöhen zwischen E und U mit dem Jubel spielender Ernsthaftigkeit.« (Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung)»Unglaublich gut gemacht, unglaublich klug, witzig.« (JanEhlert, NDR Podcast eat.READ.sleep)»Jede dieser Erzählungen ist eine Glücksbohne oder eine harte Nuss - und manchmal eine märchenhafte Wunderbohne.« (Andreas Puff-Trojan, SWR2 lesenswert)»Teresa Präauer lässt sich von Gegensätzen anlocken und hat die Fähigkeit, scheinbar Unverbundenes in den Blick zu nehmen und ungeahnte Zusammenhänge zu erkennen.« (Rainer Moritz, Die Presse)
Autorenporträt
Teresa Präauer, geboren 1979, lebt als Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Ihr Debütroman 'Für den Herrscher aus Übersee' wurde mit dem aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet, ihr Roman 'Johnny und Jean' für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Für 'Kochen im falschen Jahrhundert' gewann sie den Bremer Literaturpreis, stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und auf der Shortlist des Österreichischen Buchpreises. Teresa Präauer schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine über Kunst, Literatur, Mode und Pop.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Paul Jandl lernt das Schauen mit Teresa Präauers Essays. Allein die Bandbreite der Themen, von Grace Jones über Hölderlin und Cranach bis zum Beschriftungswahn in den USA und zur Schönheit des Snowboardens, scheint Jandl enorm. Auch wenn nicht alle Texte gleich toll sind, meint er, wie klug, spielerisch und elegant Präauer Alltagskultur beobachtet, Verbindungen herstellt und dem Zufall eine Ordnung gibt, ist unbedingt lesenswert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ganz kurze Texte, die einen schockverliebt in die Sonne blinzeln lassen.« (Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 17./18.07.2021) »Ein Buch zum Schmökern, in dem man sich gut verlieren kann.« (ORF ZIB, 20.03.2021) »Überall, wo sie hinschaut, in jeder Nische arbeitet es. Beiwerk mag das sein, harmlos kommt es daher. Aber ein wohltuendes Gift bleibt es.« (Philipp Theisohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2021) »sehr frei, sehr geschliffen und gerissen, sehr humorvolle und kluge Präauer-Literatur« (Senta Wagner, Der Standard, 20.03.2021) »Faszinierend wirkt an Teresa Präauers Kurzprosa das Fragmentarische und Splitterhafte, denn es reflektiert die Zerrissenheit und Getriebenheit des heutigen Menschen nahezu perfekt.« (Ulf Heise, MDR Kultur, 17.03.2021) »Man kann sehr gut blättern in diesem Buch, wird immer wieder an kurzweiligen Texten hängen bleiben - und ist am Schluss erstaunt, dass es bereits vorbei ist.« (Sebastian Fasthuber, Falter, 19.03.2021) »Dieses Buch macht glücklich.« (Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 24.03.2021) »Ein Buch, das für mich eines 'der' Bücher dieses Frühjahrs ist, es versammelt lauter bezaubernde, kleine Geschichten.« (Knut Cordsen, Bayern2 Diwan, 28.03.2021) »Man liest es mit leuchtenden Augen.« (Moritz Baßler, taz. am wochenende, 03./04./05.04.2021) »Teresa Präauer lässt sich von Gegensätzen anlocken und hat die Fähigkeit, scheinbar Unverbundenes in den Blick zu nehmen und ungeahnte Zusammenhänge zu erkennen.« (Rainer Moritz, Die Presse, 03.04.2021) »Ein zuversichtliches feines Büchlein, das man immer wieder gerne lesen wird.« (Irene Prugger, Wiener Zeitung, 24./25.04.2021) »Dieses Buch ist fantastisch!« (Christoph Grissemann, Willkommen Österreich, 27.04.2021) »Das Buch ist sehr schön komponiert, weil immer gerade ein Text dem anderen die Hand reicht.« (Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur, 10.05.2021) »Der Essay- und Prosaband 'Das Glück ist eine Bohne' ist ein besonderes Buch. Es nimmt die Fallhöhen zwischen E und U mit dem Jubel spielender Ernsthaftigkeit.« (Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 27.05.2021) »unglaublich gut gemacht, unglaublich klug, witzig« (Jan Ehlert, NDR Podcast eat.READ.sleep, 11.06.2021) »Präauer gelingt es ganz spielerisch zwischen E und U zu changieren, das Ergebnis ist klug und höchst amüsant.« (Paula Pfoser, orf.at, 15.06.2021) »Jede dieser Erzählungen ist eine Glücksbohne oder eine harte Nuss - und manchmal eine märchenhafte Wunderbohne.« (Andreas Puff-Trojan, SWR2 lesenswert Kritik, 09.08.2021) »Schließlich ist es immer auch der Humor, der ihre Zeilen durchzieht, etwas Verspieltes, das sich zum Beispiel auch in den von ihr gestalteten Umschlagabbildungen des Buches niederschlägt.« (Tanja Paar, Literatur & Kritik, Juli 2021) »Inspirierend und anregend ist der Band auf jeder Seite und eine Einladung, dem eigenen Alltag den ein oder anderen freudhaften oder sogar glückhaften Moment abzuringen.« (Julie August, Bücherschau 3/2021, Nr. 224) »Ich hab das Buch wirklich gern gelesen: es ist kurzweilig, aber trotzdem tiefgründig und man folgt gerne Teresa Präauers Blick auf die Welt.« (Theodora Bauer, ServusTV literaTOUR, 24.03.2022)…mehr