Der große Dawkins ist zurück - mit dem unverzichtbaren Buch für ein aktuelles Verständnis der Evolution!
Richard Dawkins eröffnet uns einen neuen Blick auf die Evolution und das Leben. Jeder lebende Organismus kann wie ein Buch seiner Vergangenheit gelesen werden: Das Verhalten, die Erscheinung und die Genetik eines Lebewesens geben nicht nur Auskunft über dessen Vorfahren, sondern auch über die Welt, in der diese lebten. Die Tiere und Pflanzen um uns herum werden zum Fenster in längst vergangene Zeiten unseres Planeten. Mit unzähligen faszinierenden Beispielen aus dem Reich der Biologie lässt Dawkins uns wieder einmal staunen - über die Wunder des Lebens und der Wissenschaft, die all das zu entschlüsseln vermag. Ein bemerkenswertes Buch vom größten Biologen unserer Zeit - mit zahlreichen Illustrationen.
»Das Leben ist voller Wunder. Wie kein anderer hat der Oxford-Professor Dawkins diese beschrieben und der Öffentlichkeit nahegebracht. Auch in seinem jüngsten Werk stellt der Gelehrte seinen Lesern staunenswerte Phänomene aus dem Reich des Lebendigen vor und erklärt, wie sie entstanden sind.« Johann Grolle, SPIEGEL
Richard Dawkins eröffnet uns einen neuen Blick auf die Evolution und das Leben. Jeder lebende Organismus kann wie ein Buch seiner Vergangenheit gelesen werden: Das Verhalten, die Erscheinung und die Genetik eines Lebewesens geben nicht nur Auskunft über dessen Vorfahren, sondern auch über die Welt, in der diese lebten. Die Tiere und Pflanzen um uns herum werden zum Fenster in längst vergangene Zeiten unseres Planeten. Mit unzähligen faszinierenden Beispielen aus dem Reich der Biologie lässt Dawkins uns wieder einmal staunen - über die Wunder des Lebens und der Wissenschaft, die all das zu entschlüsseln vermag. Ein bemerkenswertes Buch vom größten Biologen unserer Zeit - mit zahlreichen Illustrationen.
»Das Leben ist voller Wunder. Wie kein anderer hat der Oxford-Professor Dawkins diese beschrieben und der Öffentlichkeit nahegebracht. Auch in seinem jüngsten Werk stellt der Gelehrte seinen Lesern staunenswerte Phänomene aus dem Reich des Lebendigen vor und erklärt, wie sie entstanden sind.« Johann Grolle, SPIEGEL
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Recht offen bleibt Rezensent Michael Lange in seiner Besprechung von Richard Dawkins' neuem Buch. Nachdem dieser bereits 1976 mit seinem - auch heute noch als wichtig erachteten - Evolutionsbuch das titelgebende "egoistische Gen" in den Mittelpunkt aller evolutionären Prozesse rückte, wie Lange rekapituliert, widmet er sich nun nochmals dem gleichen Thema und präsentiert "alte wie neue" Einsichten: diesmal lege er den Fokus darauf, wie sich jegliche Vorgeschichten und Umweltbedingungen anhand von Aussehen und Verhalten, das heißt: vor allem eben wieder an den Genen, ablesen lassen. So ließen sich sogar etwa unsere Rückenschmerzen mit der Tatsache erklären, dass unsere Wirbelsäule noch zu Zeiten der vierbeinigen Fortbewegung unserer Vorfahren entstand, liest Lange. Sprachlich fällt dem Kritiker das Buch als gewohnt "zugespitzt" auf, stilistisch gehe es aber weniger "polemisch" zu als früher. Und inhaltlich beschränkt sich der Kritiker weitgehend auf die Aussage, dass das Buch wegen seines Interpretationsspielraums in Fachkreisen "reichlich Diskussionsstoff" bieten dürfte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein gut geschriebenes, exzellent illustriertes ... Buch, aus dem die Begeisterung des Autors für die Wunder der Natur spricht.« Manuela Lenzen Frankfurter Allgemeinen Zeitung










