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Parker muss bei einem Plan mitmachen, der ihm von Anfang an missfällt, obwohl er todsicher scheint. Seine Gefängniskumpane brechen mit seiner Hilfe bei einem Juweliergroßhändler ein und holen sich die Klunker, doch auf dem Rückweg kommen nur noch drei von ihnen knapp davon. Vor dem einzigen Ausgang aus dem Warenlager wird bald die Polizei aufkreuzen, und Parker muss für die Flucht seinen ganzen Scharfsinn aufbieten. Dann begeht aber ausgerechnet Brenda, Ganovenbraut und eigentlich Profi, eine Dummheit ... Mit dem Thriller "Fragen Sie den Papagei" wurde 2008 das Comeback des faszinierend coolen…mehr

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Produktbeschreibung
Parker muss bei einem Plan mitmachen, der ihm von Anfang an missfällt, obwohl er todsicher scheint. Seine Gefängniskumpane brechen mit seiner Hilfe bei einem Juweliergroßhändler ein und holen sich die Klunker, doch auf dem Rückweg kommen nur noch drei von ihnen knapp davon. Vor dem einzigen Ausgang aus dem Warenlager wird bald die Polizei aufkreuzen, und Parker muss für die Flucht seinen ganzen Scharfsinn aufbieten. Dann begeht aber ausgerechnet Brenda, Ganovenbraut und eigentlich Profi, eine Dummheit ... Mit dem Thriller "Fragen Sie den Papagei" wurde 2008 das Comeback des faszinierend coolen Helden Parker eingeleitet. Viele Parker-Romane wurden in den USA verfilmt, darunter "Point Blank" mit Lee Marvin in der Hauptrolle.
Autorenporträt
Richard Stark (Jahrgang 1933) ist eines von mehreren Pseudonymen des mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Schriftstellers Donald E. Westlake, dem Grandseigneur des amerikanischen Noir-Krimis.
Donald E. Westlake ist am 31.12.2008 im Alter von 75 Jahren verstorben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Ulrich Baron berichtet genüsslich von diesem neuerlichen Parker-Krimi aus der Feder des mittlerweile verstorbenen Autors Richard Stark. Nach einem missglückten Einbruch kommt Parker in den Knast, wo er naturgemäß nicht lange bleiben will. Und prompt lässt er sich zu einem weiteren Einbruch überreden. Was den Rezensenten besonders für diesen Berufsganoven einnimmt, ist dessen instrumentelles Verhältnis zu Gewalt, Psychologie oder Empathie, Baron sieht in ihm quasi einen "Souverän des Verbrechens". Und auch die lakonische-schlichte Ausstattung des Hardboiled-Helden gefällt dem Rezensenten: "Keine Kinder, keine Hunde, keine Musik bei der Arbeit."

© Perlentaucher Medien GmbH