Die berühmte Geschichte vom Grüffelokind als Pappbilderbuch zum Spielen: Der dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, dort lebt die große, böse Maus. Das Grüffelokind glaubt ihm nicht und schleicht sich aus der Höhle. Mutig fragt es nacheinander Schlange, Eule und Fuchs, ob es die böse Maus wirklich gibt. Durch einfaches Schieben und Ziehen der Bildelemente können schon ganz kleine neugierige Kinder der Geschichte spielerisch folgen. Das fördert Koordination und Feinmotorik und macht großen Spaß.
»[D]ie Kleinsten werden ihren Spaß daran haben, wenn beim Verschieben, Herausziehen und Drehen der stabilen Spiel-Elemente plötzlich die Schlange unter den verschneiten Baumstämmen auftaucht, der Fuchs aus seiner Höhle hervorlugt oder - oh Schreck! - ein bedrohlicher Mäuseschatten erscheint.« Stiftung Lesen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
" Als Geniestreich feiert Rezensent Andreas Platthaus dieses Kinderbuch (und Fortsetzung eines erfolgreichen ersten Teils) und ist auch dessen Helden sichtlich verfallen: einem Ungeheuerkind, bei dem alles, was seinen Vater Grüfelo noch zum "Prototyp eines Ungeheuers" erhebt, nur in Anfängen vorhanden ist. Das Schönste an diesem Grüfelokind ist für den Rezensenten dessen Ringelschwanz, der sich seiner Auskunft zufolge nur im Moment größter Gefahr entkringelt. Viel mehr will uns der Rezensent über die das kleine Ungeheuer und seine Ausflüge in den dunklen Wald gar nicht verraten, denn als Spannungssaboteur will er kein Spielverderber sein. Nur Monika Osberghaus' Übersetzung der in Versen verfassten Geschichte wird noch sehr gelobt.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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»Ein zauberhaftes Bilderbuch für alle, die sich gerne mal ein wenig gruseln und ein guter Grund nachzulesen, wie das damals war mit dem Grüffelo und der Maus.« NRZ »Dieses amüsante Bilderbuch ist rundum gelungen. Die eingängigen Verse mit den typischen Wiederholungen lernen Kinder ab 3 Jahren rasch auswendig. Die kräftig bunten Illustrationen, die mit Spaß am Schrecken den Grüffelo Stück für Stück entstehen lassen (er ähnelt Sendaks Wilden Kerlen) und besonders die Listigkeit der kleinen Maus, die alle Großen besiegt, werden Kinder begeistern.« ekz-Informationsdienst »Julia Donaldson zeigt mit eingängigen Versen, dass man mit List und Mut gefährliche Situationen meistern kann. Und wie das dann aussieht, hat Axel Scheffler im bewährten Stil in schönen Bildern gezeichnet.« Der Tagesspiegel »Ein kleines Lehrstück über Furcht und Unerschrockenheit und das Glück der Kleinen, die groß herauskommen, wenn sie nur ihre Fantasie gebrauchen.« tz »Axel Scheffler ist ein kleiner Geniestreich mit der Kreation einer Figur gelungen, die auf so gewinnende Weise hässlich ist, dass sie sich perfekt dazu eignet, Wünsche nach Geborgenheit und Zuneigung auf sie zu projizieren.« Kölnische Rundschau »Dieses Bilderbuch ist ein Muss für alle, die Kindern etwas ganz besonders Schönes unter den Tannenbaum legen wollen. Es lebe >Das Grüffelokind witzig wie liebevoll, so dass auch die Grüffelo-Fortsetzung bestimmt bald Kultstatur erlangen wird.« Badisches Tagblatt »Eine Mini-Odyssee, die auch Kleinste fasziniert.« NZZ am Sonntag









