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Eine Zeitreise von 1912 bis 2012 auf den Spuren von vier Generationen der Familie Frauenlob-Gerber. Eine Zeitreise auch entlang den historischen Grenzmarken der Welt im Grossen und im Kleinen, oder wie es der italienische Schriftsteller und Essayist Claudio Magris so treffend nannte: en gros und en détail.
"Das Gute" ist ein Schmöker im besten Sinne des Wortes.

Produktbeschreibung
Eine Zeitreise von 1912 bis 2012 auf den Spuren von vier Generationen der Familie Frauenlob-Gerber. Eine Zeitreise auch entlang den historischen Grenzmarken der Welt im Grossen und im Kleinen, oder wie es der italienische Schriftsteller und Essayist Claudio Magris so treffend nannte: en gros und en détail.

"Das Gute" ist ein Schmöker im besten Sinne des Wortes.
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Autorenporträt
Schnetzler, Kaspar
Kaspar Schnetzler lebt in Zürich. Er schreibt Romane, Erzählungen, Lyrik, Essays, Theaterstücke und Journalistisches. Ausgezeichnet wurde er mit einem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, dem Zürcher Journalistenpreis, einer Ehrengabe des Kantons Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Jürg Altwegg hat ein Meisterwerk gelesen. Kaspar Schnetzlers Familienchronik über fünf Generationen stellt uns der Rezensent als späte, höchst reife Frucht des Autors, als sensationellen Jahrhundertroman vor. Zwar muss Altwegg sich zunächst in einem riesigen Figuren-Panoptikum zurechtfinden. Als Lohn erhält er dafür ein hundert Jahre umfassendes Gesellschaftspanorama der Schweiz, so einfalls- wie kenntnisreich, so eindringlich wie lakonisch, dramaturgisch so packend wie präzise und in seinem "gelassenen Pessimismus" den Rezensenten an Gottfried Keller erinnernd. Und gar nichts einzuwenden? Gar nichts.

© Perlentaucher Medien GmbH