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Erscheint vorauss. Februar 2026
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Ein nackter Justizwachebeamter mit Kopfschuss und ein flüchtiger Häftling erschüttern Anfang der Achtzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts den behaglichen Frieden einer kleinen niederösterreichischen Provinzstadt. Obwohl die Ermittlungen wegen angeblicher Aussichtslosigkeit ¿von oben¿ rasch abgewürgt werden, lässt den ermittelnden Gendarmerie-Oberst der Fall nicht los. Als leidenschaftlicher Leser und Literaturkenner schlüpft er nun selbst in die gottverwandte Rolle des Romanciers und beginnt eine eigene Wirklichkeit zu schreiben, in der er den ins Auge gefassten Täter überführt. Denn…mehr

Produktbeschreibung
Ein nackter Justizwachebeamter mit Kopfschuss und ein flüchtiger Häftling erschüttern Anfang der Achtzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts den behaglichen Frieden einer kleinen niederösterreichischen Provinzstadt. Obwohl die Ermittlungen wegen angeblicher Aussichtslosigkeit ¿von oben¿ rasch abgewürgt werden, lässt den ermittelnden Gendarmerie-Oberst der Fall nicht los. Als leidenschaftlicher Leser und Literaturkenner schlüpft er nun selbst in die gottverwandte Rolle des Romanciers und beginnt eine eigene Wirklichkeit zu schreiben, in der er den ins Auge gefassten Täter überführt. Denn Tatsachen, das hat er bei Don Quijote gelesen, sind die Feinde der Wahrheit, und vom Mann aus der Mancha weiß er auch, dass nur wer das Absurde versucht, fähig ist, das Unmögliche zu vollbringen.
Autorenporträt
Sebastian Benedict (geb. 1944) lebt als freier Schriftsteller in Wien. Er schrieb u. a. für Die Welt, Die Presse und die Wiener Zeitung. 2013 veröffentlichte er seinen Roman Operation Fledermaus über das Wien der 1930er Jahre, der 2024 neu aufgelegt wurde. Im gleichen Jahr erschien unter Rudolph J. Wojta sein Zerfall der Lage, ein von Heimito von Doderer inspirierter Roman über die Schwierigkeiten eines jungen Dichters, Schreiben und Leben in Einklang zu bringen.