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Die Fortsetzung von 'Elegie für Iris' - komisch, bewegend und tröstlich
John Bayley, der in 'Elegie für Iris' sein Leben mit Iris Murdoch und die Jahre ihrer Krankheit beschrieben hat, schildert hier seine Erfahrungen als Witwer. Nach dem Tod von Iris überfallen ihn lähmende Verlustgefühle. In dieser Situation tauchen Margot und Mella, eine Freundin von Iris und ihre Tochter, auf - zunächst ohne voneinander zu wissen -, um ihn mit gutem Essen, ordentlichem Hausputz, weiblichen Reizen und Sex aufzuheitern.
Sie erreichen jedoch das Gegenteil; Bayley ergreift die Flucht und beginnt zu
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Produktbeschreibung
Die Fortsetzung von 'Elegie für Iris' - komisch, bewegend und tröstlich

John Bayley, der in 'Elegie für Iris' sein Leben mit Iris Murdoch und die Jahre ihrer Krankheit beschrieben hat, schildert hier seine Erfahrungen als Witwer. Nach dem Tod von Iris überfallen ihn lähmende Verlustgefühle. In dieser Situation tauchen Margot und Mella, eine Freundin von Iris und ihre Tochter, auf - zunächst ohne voneinander zu wissen -, um ihn mit gutem Essen, ordentlichem Hausputz, weiblichen Reizen und Sex aufzuheitern.

Sie erreichen jedoch das Gegenteil; Bayley ergreift die Flucht und beginnt zu reisen. Während eines Aufenthaltes bei einer langjährigen Freundin auf Lanzarote findet er einen Weg, mit seinen Erinnerungen, seiner Trauer und dem Witwerdasein umzugehen und kann schließlich seinen Blick hoffnungsvoll nach vorn richten. »Vielleicht war es ja nur der spanische Rotwein, aber es hatte wirklich den Anschein, als hätten sich alle Ängste und Verluste auf wunderbare Weise in Luft aufgelöst.«
Autorenporträt
Bayley, John
John Bayley, geboren 1925, war Professor für Englisch an der Oxford University. Er ist ein bedeutender Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker und lebt mit seiner zweiten Frau in Oxford.

Rezensionen
"Tausende von Lesern waren dankbar für "Elegie für Iris", nicht nur, weil es ein so bewegender Bericht der Hingabe in Krankheit und Gesundheit war, sondern das Portrait der brillanten, exzentrischen Iris Murdoch." (New York Times)