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Die große Anti-Utopie über Gewalt, Verrat und den Mut, für die Freiheit alles zu opfern.
Die Rebellion beginnt! 64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen…mehr

Produktbeschreibung
Die große Anti-Utopie über Gewalt, Verrat und den Mut, für die Freiheit alles zu opfern.
Die Rebellion beginnt!
64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013

Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012

Auf der Liste 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', April 2012
Autorenporträt
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Yves Grevets neuer Jugendroman "Meto" wird den Leser so schnell nicht loslassen, versichert Rezensentin Johanna Roth. Ebenso fasziniert wie beklommen begleitet sie den jungen Meto, der mit dreiundsechzig weiteren Jugendlichen auf einer abgeschnittenen und von sogenannten "Cäsaren" beherrschten Insel aufwächst und vielfältige Unterdrückungen erlebt. Als die Jungen gegen das repressive System zu rebellieren beginnen, zeigt sich das Ausmaß ihrer fehlenden Sozialkompetenz, so die Kritikerin, die den Roman als jugendgerecht aufbereitete Mischung aus Scorseses "Shutter Island" und Kazuo Ishiguros Klon-Novelle "Never let me go" liest. Dem ersten Teil von Grevets Trilogie attestiert die Rezensentin definitiv "pädagogischen Mehrwert".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein eindringliches Buch über das Leben in einem totalitären System."
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendbuch e.V. in Volkach, Buch des Monats Mai 2012
»Geheimnisvoll, düster, keine Sekunde langweilig.« Radio Bremen, Bremen Vier 04.09.2012