Das Haus Solms in der Bismarckstraße ist als Ort für Trauungen in einem besonderen Ambiente bekannt. Viele Tausend Karlsruherinnen und Karlsruher haben sich in den letzten Jahrzehnten dort das Jawort gegeben. Dabei ist dies nur ein Aspekt seiner spannenden und wechselvollen Geschichte.Erbaut 1881/82 als Ruhesitz eines Lahrer Fabrikanten, nach dessen Tod übernommen von seinem Schwiegersohn Hermann Götz, Künstler und Direktor der Kunstgewerbeschule, gelangte es 1902 in den Besitz des Grafenpaares Max und Marie zu Solms-Sonnenwalde-Rösa. Ihnen verdankt das Gebäude den Namen Palais Solms.Das Buch erzählt von den Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Kunstsammlungen, die in großen Teilen bis heute erhalten sind, sowie von der weiteren Nutzung des Gebäudes für Museen und als Gästehaus der Stadt Karlsruhe.
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