Marktplatzangebote
23 Angebote ab € 1,54 €
  • Gebundenes Buch

George Webb arbeitet als Detektiv in einem Londoner Vorort, Spezialität: Scheidungsfälle. Für Sarah Nash, in die sich George verliebt, soll er ihren Mann beschatten, der eine leidenschaftliche Affäre mit einer kroatischen Studentin hat. Bis zum Schluss läuft alles nach Plan, doch in einem einzigen Moment verliert Sarah, die behütete kultivierte Frau, die Nerven und damit alles was sie besessen hat ... Eine Geschichte über das Leben mit all seinen...

Produktbeschreibung
George Webb arbeitet als Detektiv in einem Londoner Vorort, Spezialität: Scheidungsfälle. Für Sarah Nash, in die sich George verliebt, soll er ihren Mann beschatten, der eine leidenschaftliche Affäre mit einer kroatischen Studentin hat. Bis zum Schluss läuft alles nach Plan, doch in einem einzigen Moment verliert Sarah, die behütete kultivierte Frau, die Nerven und damit alles was sie besessen hat ... Eine Geschichte über das Leben mit all seinen...
Autorenporträt
Graham Swift wurde 1949 in London geboren. Auf Deutsch erschienen u. a. Waterland (1991), Von jenem Tage an (1995) und bei Hanser Letzte Runde (Roman, 1997). Ausgezeichnet mit dem Booker Prize, wurde der Roman von Fred Schepisi mit hochkarätiger Besetzung verfilmt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Von diesem Buch ist Thomas Steinfeld einfach hingerissen. Er feiert diesen Roman als das "schlichteste, aber auch unglaublichste Buch dieser Saison". Denn eigentlich, so der Rezensent beeindruckt, hat die Geschichte um einen Privatdetektiv, der sich in eine Mörderin verliebt, "alle Requisiten" eines Krimis und erinnert zudem nicht zufällig an den Film "To Have And To Have Not". Und so dauere es nicht lange, bis den Lesern klar werde, wie sich die Geschichte entwickle, und dennoch verliere sie nicht ihre Spannung, meint Steinfeld begeistert. Er rühmt den britischen Autor als "Meister" im Erzeugen dieser Spannung und im Ausschmücken der Frage, wie es zu all dem, was das Buch beschreibt, kommen konnte und bekennt, dass der Plot ihm "zu Herzen" gegangen ist. Besonders gut gefallen hat dem Rezensenten zudem, dass Swift es nicht nötig hat, Bildungszitate im Text hervorzuheben und deshalb weder auf das sich aufdrängende Orpheus-und-Eurydike-Thema noch auf das Todesmotiv, was seiner Geschichte unterlegt ist, herumreitet.

© Perlentaucher Medien GmbH
Einer der bedeutendsten englischen Autoren erzählt in dieser Liebesgeschichte zwischen einem Detektiv und einer Mörderin von den oft überraschenden, manchmal überwältigenden Möglichkeiten, die in einem jeden Menschen stecken. "Booker-Preisträger Graham Swift macht aus dieser Story große Literatur." (Brigitte, 26.11.2003)
"Das helle Licht des Tages ist ... das schlichteste, aber auch das unglaublichste Buch dieser Saison ... ein spannendes Buch, eines, in dem sich von allein die Seiten wenden, eines, das vorangetrieben wird von einem ebenso ruhigen wie mächtigen Strom." (Thomas Steinfeld, SDZ, 04.09.03)