Adam, der Protagonist und Erzähler, gerät durch einen Kommentar im Internet in einen Konflikt mit dem christlichen Fanatiker Adolf und gerät über diese Auseinandersetzung und sinnlosem Versuch einer Rechtfertigung des freien Glaubens vor solchen Menschen die sich auch Christen nennen selbst in eine missliche Lage, da sie Ihn erinnert, wie Er Selbst angefeindet und manchen katholischen Christen abgewiesen und an Unliebsamkeit erfuhr als weltlicher Franziskaner und auch Pilger seine Glaubenserfahrungen macht, welche Lehre er daraus zog, auch in meditativer Betrachtung der Erfahrung der Gegenwart Gottes. Es gibt in dieser Tragik aber darum ein Ende mit großer Hoffnung in die Kirche und den damaligen Papst Franziskus und eine Vision seiner Zukunft.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno







