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Beim Blick auf den Sternenhimmel stellen sich die Menschen seit Urzeiten die gleichen Fragen: Was bewegt diese unzähligen Gestirne? Wie ist das alles entstanden und wie hängt es zusammen? Wo ist unser Platz im Universum? Wie sieht die Zukunft unseres Planeten aus? Die Wissenschaft hat viele der Rätsel gelöst und zahlreiche Fragen beantwortet, doch fällt es uns schwer, Sachverhalte wie den 'Urknall', das 'inflationäre Universum' oder 'dunkle Materie' zu begreifen. Der Autor fasst in knapper Form alles zusammen, was wir heute darüber wissen. Er versteht es, die komplexen Sachverhalte, die so oft…mehr

Produktbeschreibung
Beim Blick auf den Sternenhimmel stellen sich die Menschen seit Urzeiten die gleichen Fragen: Was bewegt diese unzähligen Gestirne? Wie ist das alles entstanden und wie hängt es zusammen? Wo ist unser Platz im Universum? Wie sieht die Zukunft unseres Planeten aus? Die Wissenschaft hat viele der Rätsel gelöst und zahlreiche Fragen beantwortet, doch fällt es uns schwer, Sachverhalte wie den 'Urknall', das 'inflationäre Universum' oder 'dunkle Materie' zu begreifen. Der Autor fasst in knapper Form alles zusammen, was wir heute darüber wissen. Er versteht es, die komplexen Sachverhalte, die so oft unseren 'gesunden Menschenverstand' übersteigen, anschaulich darzustellen und verständlich zu machen.
Autorenporträt
Craig J. Hogan ist Professor am astronomischen Institut der Universität von Washington in Seattle. Er studierte Astronomie und Kosmologie zunächst am Harvard College, später dann am King's College in Cambridge. Weitere Forschungsstationen waren das Caltech in Kalifornien sowie die Universitäten von Chicago und Arizona. Hogan verfasste weit über hundert Artikel zum Thema Astronomie und Kosmologie.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Regine Halentz hat das Buch mit Interesse gelesen und ist doch irgendwie unzufrieden. Sie lobt die Nüchternheit, mit der der Autor über den Ursprung der Welt schreibt, und es gefällt ihr, dass Hogan im Gegensatz zu vielen anderen Physikern auf das "Pathos" genauso verzichtet wie auf ausufernde Beschreibungen von hochkomplexen physikalischen Experimenten. Was die Rezensentin vermisst, ist die Leidenschaft für noch offene Fragen. Der Autor liefere zwar eine "nüchterne Bestandsaufnahme des modernen Wissens" über den Urknall, doch über das Ende des Universums würde er nicht nachdenken wollen, und das sei für die Leser unbefriedigend, so die enttäuschte Rezensentin.

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