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'Das kleine Staatslexikon' - ein griffiges Nachschlagewerk, ein Kompendium staatsbürgerlicher Bildung. Über 5.500 Stichwörter aus Politik, Geschichte, Diplomatie und Recht. Prägnante Sprache, erhellende Definitionen und viele weiterführende Verweise gewähren zugleich Wissensgewinn und Lesegenuß.
Mit Fremdwörtern läßt sich leicht umgehen, man kann sie nachschlagen. Wie aber hilft man sich bei Wörtern, die gar nicht so fremd klingen, die in aller Munde sind und dennoch nicht verraten, was genau damit gemeint ist? Es passiert bei fast jeder Zeitungslektüre, daß wir von Stichwort zu Stichwort
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Produktbeschreibung
'Das kleine Staatslexikon' - ein griffiges Nachschlagewerk, ein Kompendium staatsbürgerlicher Bildung. Über 5.500 Stichwörter aus Politik, Geschichte, Diplomatie und Recht. Prägnante Sprache, erhellende Definitionen und viele weiterführende Verweise gewähren zugleich Wissensgewinn und Lesegenuß.
Mit Fremdwörtern läßt sich leicht umgehen, man kann sie nachschlagen. Wie aber hilft man sich bei Wörtern, die gar nicht so fremd klingen, die in aller Munde sind und dennoch nicht verraten, was genau damit gemeint ist? Es passiert bei fast jeder Zeitungslektüre, daß wir von Stichwort zu Stichwort eilen und diese Frage uns verfolgt. Das vorliegende Buch versteht sich als ein Nachschlagewerk, wenn Not an Bedeutung ist und schnell geholfen werden soll. Das Feld der Stichwörter fällt zumindest mit dem Horizont in eins, das kluge politische Leitartikel eröffnen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Rudolf Weber-Fas LL.M. ist Ordinarius für Öffentliches Recht und Staatslehre an der Universität Mannheim. Vorher war er in Anwaltschaft, Verwaltung, Diplomatie und Justiz tätig, zuletzt als Richter an einem obersten Bundesgericht. Seine zahlreichen Buchveröffentlichungen über Staatsrecht, politische Ideengeschichte und internationales Recht zählen längst zu den Klassikern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Ein paar Lücken" weist das Lexikon laut Werner Hornungs kurzer Rezension auf, zudem sei es nicht auf der Höhe der Zeit, da es sich um eine unveränderte Neuauflage von 1995 handele und damit jüngsten Entwicklungen nicht gerecht würde (so ist Kohl immer noch Kanzler). Manche Definitionen seien zu knapp und auch Fehler hätten sich eingeschlichen.

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