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Kurz gesagt:Es ist ein Buch darüber, wie man aus Streit eine Bühne macht - und sich selbst vom ausgelieferten Statisten zum Regisseur seiner Konflikte entwickelt.Etwas ausführlicher:Erzähltes FachbuchDu folgst einem Ich-Erzähler (deinem Alter Ego), der in Familie, Partnerschaft, Seminaren und Teams immer wieder in typische Konfliktsituationen gerät. Jede Szene wird zuerst erzählt wie eine kleine Geschichte, dann auseinandergebaut - wie ein Regisseur eine Probe nachbespricht.Konflikt als Theater - nicht als GerichtssaalDer zentrale Gedanke:Streit ist keine Naturkatastrophe, sondern eine…mehr

Produktbeschreibung
Kurz gesagt:Es ist ein Buch darüber, wie man aus Streit eine Bühne macht - und sich selbst vom ausgelieferten Statisten zum Regisseur seiner Konflikte entwickelt.Etwas ausführlicher:Erzähltes FachbuchDu folgst einem Ich-Erzähler (deinem Alter Ego), der in Familie, Partnerschaft, Seminaren und Teams immer wieder in typische Konfliktsituationen gerät. Jede Szene wird zuerst erzählt wie eine kleine Geschichte, dann auseinandergebaut - wie ein Regisseur eine Probe nachbespricht.Konflikt als Theater - nicht als GerichtssaalDer zentrale Gedanke:Streit ist keine Naturkatastrophe, sondern eine Inszenierung.Es gibt Rollen, Texte, Requisiten, Bühnenlicht - und man kann ändern, wie man spielt:vom Opfer zur Regievom "Du hast schon wieder...!" zur sauber gesetzten Ich-Aussagevom chaotischen Schlagabtausch zu klaren Formen (Rituale, Redezeiten, Pausen, Regeln)Form, Würde und kleine SchritteForm: Wie strukturiere ich ein schwieriges Gespräch, damit es nicht entgleist? (Einstieg, Markierung, Looping, Zusammenfassung, Exit.)Würde: Wie spreche ich so, dass niemand sein Gesicht verliert - weder ich noch der andere?Kleine Schritte: Kein Heldentum, keine "einmal reden, alles geklärt"-Illusion. Sondern Mikro-Schritte: ein Satz anders, eine Frage mehr, ein Ausstieg rechtzeitig.Psychologischer Unterbau - verständlich erzähltHinter den Szenen stehen u. a.:Grundbedürfnisse (Autonomie, Zugehörigkeit, Anerkennung)Projektion, Übertragung, alte Skripte ("Kindheitsbühnen", die im Heute mitspielen)Motivation: Wofür "lohnt" sich der Streit insgeheim?Das wird nicht trocken theoretisch erklärt, sondern immer an Geschichten aufgehängt.Aufbau der Kapitel (Probenstruktur)Jedes Kapitel könnte etwa so funktionieren:Szene: Eine erzählte Konfliktsituation.Regieraum: Analyse - welche Rollen, Muster, Trigger, innere Texte sind am Werk?Probebuch: Konkrete Übungen, Fragen, kleine Experimente für den Alltag (z. B. "Schreibe den Dialog um, als hättest du 30 Sekunden mehr Würde zur Verfügung").
Autorenporträt
Bernd Blase, Jahrgang 1964 . Er lebt und arbeitet in seinen Ateliers in Potsdam und Wittichenau. Nach einer Kochlehre, die Wege über die Michelin-Sterne Nouvelle de Cuisine, der Musik (Komposition und Tonsatz) in Paris, der Straßenmusik, der Psychologie und der Malerei, bis hin zum klassischen Betriebswirt sucht er immer neue Horizonte. Bernd Blase ist Dozent, Coach und Künstler. Reflexion & Persönlichkeit Bernd¿Blase verkörpert ein Leben im ständigen Wandel - von der Küche über die Straßen von Paris bis zur deutschen Bildungs- und Kulturszene. Mit einem skeptisch-hinterfragenden Geist entspricht er frei dem Motto : "Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren" (Wilhelm Busch) . In all seinen Projekten verbindet er präzises Denken mit schöpferischer Intuition und philosophischer Tiefe - als Künstler, Coach und Freigeist. www.berndblase.de www.berndblase-art.de