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Das Konstrukt der Grenzen steht in unterschiedlichen therapeutischen Traditionen an zentraler Stelle der Konzeptbildung. Die vorliegende Monographie stellt das Grenzkonzept in verschiedenen therapeutischen Kontexten dar und geht in einer synoptischen Betrachtung der Frage nach, inwiefern das Grenzkonzept schulenübergreifend als Perspektiven integrierendes Theoriemodell ausgewiesen werden kann. In einer praxeologischen Darstellung wird die Bedeutung von Grenzen als Orientierungs- und Strukturierungsmerkmal der kinder- und familientherapeutischen Praxis kasuistisch verdeutlicht. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Das Konstrukt der Grenzen steht in unterschiedlichen therapeutischen Traditionen an zentraler Stelle der Konzeptbildung. Die vorliegende Monographie stellt das Grenzkonzept in verschiedenen therapeutischen Kontexten dar und geht in einer synoptischen Betrachtung der Frage nach, inwiefern das Grenzkonzept schulenübergreifend als Perspektiven integrierendes Theoriemodell ausgewiesen werden kann. In einer praxeologischen Darstellung wird die Bedeutung von Grenzen als Orientierungs- und Strukturierungsmerkmal der kinder- und familientherapeutischen Praxis kasuistisch verdeutlicht. Eine abschließende Betrachtung widmet sich der Bedeutung eines therapeutischen Rahmens.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Hawellek wurde 1951 in Bielefeld geboren. Diplom-Pädagoge, Gestaltpsychotherapeut grad. (FPI), Eheberater, Dr. phil.. Er arbeitete als Eheberater, stationsleitender Psychotherapeut in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und leitet z. Zt. eine Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Verschiedene Veröffentlichungen zu Fragen der kinder- und familientherapeutischen Praxis.