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In den Tiefen des Ozeans sammelt eine neugierige Krake fasziniert den Müll der menschlichen Welt: Bürostühle, Handys, Kreditkarten - ein wahres Museum versunkener Erfindungen. Aber wer sind bloß diese Wesen, die solche unglaublichen Dinge erschaffen und dann achtlos wegwerfen? Getrieben von ihrer Neugier wagt die Krake das Abenteuer, taucht auf und somit ein in die merkwürdige Welt der Menschen.
Einmal angekommen, baut sie aus Müll ein vielbeachtetes Hochhaus, besucht ein Hip-Hop-Konzert, probiert Avocado-Aufstrich und sucht nach dem größten aller Geheimnisse: wahrer Freundschaft. Doch
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Produktbeschreibung
In den Tiefen des Ozeans sammelt eine neugierige Krake fasziniert den Müll der menschlichen Welt: Bürostühle, Handys, Kreditkarten - ein wahres Museum versunkener Erfindungen. Aber wer sind bloß diese Wesen, die solche unglaublichen Dinge erschaffen und dann achtlos wegwerfen? Getrieben von ihrer Neugier wagt die Krake das Abenteuer, taucht auf und somit ein in die merkwürdige Welt der Menschen.

Einmal angekommen, baut sie aus Müll ein vielbeachtetes Hochhaus, besucht ein Hip-Hop-Konzert, probiert Avocado-Aufstrich und sucht nach dem größten aller Geheimnisse: wahrer Freundschaft. Doch während sie staunend Notizen macht und ihre Erlebnisse mit großem Enthusiasmus festhält, wird ihr eines klar - Menschen zu verstehen ist eine fast übermenschliche Aufgabe!

Mit einem ungewöhnlichen Blick auf unsere Eigenarten und unsere Wegwerfgesellschaft erzählt Magdalena Rutová in ihrem großforma-tigen Bilderbuch eine kluge, humorvolle und nachdenklich stimmende Geschichte. Die farbenfrohen, detailreichen Illustrationen laden zum Entdecken ein - sowie zum Nachdenken über die Spuren, die wir in der Welt hinterlassen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Judith von Sternburg freut sich, mit Magdalena Rutovás Bilderbuch eine "kluge Krake" kennenzulernen, die in ihrem Tagebuch in großformatigen Zeichnungen und Textbeiträgen von ihrem Leben erzählt: Sie verlässt das Meer, um mal wirklich was zu erleben, lässig bewegt sie sich zum Beispiel auf einem Rap-Konzert und tanzt ausgelassen. Von manchen Menschen werde sie auch angepöbelt, lege sich aber eine dicke Haut zu. Sternburg findet die Krake in ihrer coolen Art, ihrer Neugierde und ihrem Erfahrungsdurst ziemlich beeindruckend und entdeckt in den "akribisch fein gezeichneten" Wimmelbildern stetig neues. "Genial durchtrieben", resümiert sie. 

© Perlentaucher Medien GmbH