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Das Kubitaltunnelsyndrom beschreibt eine Kompression des N. ulnaris im Bereich des Ellbogens. Klinisch kann es zu Parästhesien, Schmerzen und muskulärer Schwäche bis hin zur muskulären Atrophie am Unterarm und der Hand kommen. Die Diagnose wird meist klinisch gestellt, elektrophysiologische und bildgebende Verfahren helfen jedoch bei der Sicherung der Diagnose. Therapeutisch kommt bei milden Symptomen eine Verlaufskontrolle oder eine konservative Therapie in Betracht. Operative Verfahren sind Patienten mit Beschwerdepersistenz unter konservativer Therapie, Muskelatrophien und sensomotorischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Kubitaltunnelsyndrom beschreibt eine Kompression des N. ulnaris im Bereich des Ellbogens. Klinisch kann es zu Parästhesien, Schmerzen und muskulärer Schwäche bis hin zur muskulären Atrophie am Unterarm und der Hand kommen. Die Diagnose wird meist klinisch gestellt, elektrophysiologische und bildgebende Verfahren helfen jedoch bei der Sicherung der Diagnose. Therapeutisch kommt bei milden Symptomen eine Verlaufskontrolle oder eine konservative Therapie in Betracht. Operative Verfahren sind Patienten mit Beschwerdepersistenz unter konservativer Therapie, Muskelatrophien und sensomotorischen Ausfallerscheinungen vorbehalten. Prognostisch entscheidend sind die Dauer und der Schweregrad des Kubitaltunnelsyndroms.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Isabella Mehling ist Leiterin der Sektion Handchirurgie am St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau. Prof. Dr. med. Frank Unglaub ist Chefarzt der Handchirurgie an der Vulpius Klinik in Bad Rappenau. Dr. med. Adrian Cavalcanti Kußmaul ist in der Handchirurgie an der Vulpius Klinik in Bad Rappenau tätig.