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Wussten Sie, dass jeder Honigjahrgang einen eigenen Charakter hat? Dass Imker im Alpenraum rund 50 sortenreine Honige gewinnen können? Zum Beispiel Heidekrauthonig aus Graubünden, Wildlavendelhonig aus den Westalpen, Löwenzahnhonig aus dem Chiemgau oder Bastardindigohonig aus Friaul. Wie kein anderes Lebensmittel steht der Honig in einer engen Beziehung zur Landschaft, in der er gewonnen wird. Die Autoren stellen alle Sortenhonige des Alpenraums vor. Sie schildern die Geschichte und den Wandel der Honiggewinnung und erzählen von den Menschen, die sich mit diesem einzigartigen Produkt…mehr

Produktbeschreibung
Wussten Sie, dass jeder Honigjahrgang einen eigenen Charakter hat? Dass Imker im Alpenraum rund 50 sortenreine Honige gewinnen können? Zum Beispiel Heidekrauthonig aus Graubünden, Wildlavendelhonig aus den Westalpen, Löwenzahnhonig aus dem Chiemgau oder Bastardindigohonig aus Friaul. Wie kein anderes Lebensmittel steht der Honig in einer engen Beziehung zur Landschaft, in der er gewonnen wird. Die Autoren stellen alle Sortenhonige des Alpenraums vor. Sie schildern die Geschichte und den Wandel der Honiggewinnung und erzählen von den Menschen, die sich mit diesem einzigartigen Produkt beschäftigen. Mit dieser ausdrucksstark bebilderten Dokumentation findet ein weiteres charakteristisches Lebensmittel seinen Platz in der beliebten Buchreihe.
Autorenporträt
Essenforscher und Buchautor. Seine Bücher und Filme sind international mit unzähligen Preisen ausgezeichnet worden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Walter Schübler schaut ganz genau hin bei dieser Porträtsammlung alpiner Imker und ihrer Produkte. Was Johannes Gruber, Dominik Flammer und Sylvan Müller an Honigsorten wie Bastardindigo-, Esparsetten-, Feldthymian- oder Baumheidehonig fotografisch "plastisch" und schriftlich "sensorisch" und "eindrücklich" vorstellen, findet Schübler recht fein. Wieso die Einleitung so pflichtschuldig "schludrig" und die Ausstattung so mager, ohne Register und Glossar daherkommt, kann er sich allerdings nicht erklären. So opulent der Abbildungsteil, so "dysfunktional" leider der informative Teil, findet er.

© Perlentaucher Medien GmbH