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Das Leben der Vivian Maier (Steidl Pocket) - Marks, Ann
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Vier Jahrzehnte lang arbeitete Vivian Maier als Kindermädchen, lebte ein unauffälliges Leben, pflegte keine Freundschaften, hatte kaum Familie. Erst nach dem sensationellen Zufallsfund ihrer knapp 140.000 Fotografien bei einer Zwangsversteigerung 2007 lernte die Weltöffentlichkeit Vivian Maier als eine der talentiertesten und faszinierendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts kennen. Ihre Bilder gingen um die Welt, wurden von Kritik und Öffentlichkeit gefeiert und in allen namhaften Galerien ausgestellt. Fotos von den Straßen Frankreichs, Hongkongs, New Yorks und Chicagos der 1950er, 60er und…mehr

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Produktbeschreibung
Vier Jahrzehnte lang arbeitete Vivian Maier als Kindermädchen, lebte ein unauffälliges Leben, pflegte keine Freundschaften, hatte kaum Familie. Erst nach dem sensationellen Zufallsfund ihrer knapp 140.000 Fotografien bei einer Zwangsversteigerung 2007 lernte die Weltöffentlichkeit Vivian Maier als eine der talentiertesten und faszinierendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts kennen. Ihre Bilder gingen um die Welt, wurden von Kritik und Öffentlichkeit gefeiert und in allen namhaften Galerien ausgestellt. Fotos von den Straßen Frankreichs, Hongkongs, New Yorks und Chicagos der 1950er, 60er und 70er Jahre, die von großer Empathie, von Humor und von einem so feinen Gespür für Licht, Symmetrie und Farben zeugten, dass es schlichtweg unglaublich schien, die Frau hinter der Kamera sei eine mysteriöse Eigenbrötlerin gewesen. Ann Marks schließt mit ihrer Biographie nun endlich die Lücken im Wissen um diese besondere Frau, die vor elterlicher Zurückweisung, Gewalt und Trauma floh und ihre Liebe zur Fotografie entdeckte.
Autorenporträt
Ann Marks war mehrere Jahre Vertriebsleiterin verschiedener großer Konzerne wie u.a. dem Dow Jones / Wall Street Journal, aber eigentlich auch begeisterte Hobbygenealogin. Nachdem sie sich in Vivian Maiers Fotografien und die rätselhafte Geschichte hinter der Fotografin verliebt hatte, arbeitete sie sich sechs Jahre lang mit viel Enthusiasmus und Neugier durch das gesamte Archiv des Maier-Nachlasses - 140 000 Aufnahmen, Videoaufzeichnungen, Briefe und Tagebücher -, und hat eine so akribische wie intime Biographie über ihre Heldin, die Nanny mit der Kamera, geschrieben. Ihre Recherche wurde in Auszügen u.a. in der New York Times und Chicago Tribune veröffentlicht.