Bücher haben einen enormen Beitrag zur Entwicklung der Kultur geleistet. Von Generation zu Generation haben sie die Erfahrungen und das Wissen der Menschheit weitergegeben. Die begonnene Informationszivilisation bringt ihre eigenen Korrekturen in diesen Prozess ein. Es sind neue moderne Technologien entstanden: E-Books, Tablets, E-Reader, Smartphones, das Internet. Sie haben ihre Nische im Bildungsbereich eingenommen, machen das Leben des modernen Menschen komfortabler und bieten ihm neue Möglichkeiten. Es entstehen moderne elektronische Bibliotheken, neue Formen des Fernunterrichts, virtuelle Museen, Tourismus, Fernsehen, Kinos und Konzerthallen. Doch egal, welche Wunder die Technik auch vollbringt, das gute alte gedruckte Buch wird immer als treuer Freund zur Seite stehen - es wird trösten, Ratschläge geben, Hinweise geben, lächeln. Der "Tod des Buches" ist in der modernen Welt eher ein Mythos als Realität, da es einen deutlichen Trend zur Symbiose von Buch- und Informationskultur gibt. Dies schafft die Perspektive, dass sich das Buch verwandeln und in eine neue virtuelle Kultur eintreten kann, ohne sein Potenzial zu verlieren. Wir brauchen Bücher nicht als alte Artefakte in Lagerräumen, sondern als Hilfe zur Entwicklung der Spiritualität und Moral des Volkes.
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