Pekka Ervast (geb. 26.12.1875 als Petter Elias Ervast in Helsinki, Finnland) war und ist ein bedeutender finnischer theosophischer Schriftsteller und spiritueller Lehrer. Seine Eltern waren Hilma Natalia E. (geb. Törneroos 1848-84) und Magister Petter Edward E. (1841-1900), ein Mitglied der finnischen nationalistischen Bewegung. Eine Verletzung in früher Kindheit hinterließ bleibende Rückenschäden. Sein Vater erwartete und hoffte, dass sein talentierter Erstgeborener seinen Traum, Universitätslehrer zu werden, erfüllen würde. Der Junge, genannt Peppi, liebte Musik, war sprachbegabt und hatte…mehr
Pekka Ervast (geb. 26.12.1875 als Petter Elias Ervast in Helsinki, Finnland) war und ist ein bedeutender finnischer theosophischer Schriftsteller und spiritueller Lehrer. Seine Eltern waren Hilma Natalia E. (geb. Törneroos 1848-84) und Magister Petter Edward E. (1841-1900), ein Mitglied der finnischen nationalistischen Bewegung. Eine Verletzung in früher Kindheit hinterließ bleibende Rückenschäden. Sein Vater erwartete und hoffte, dass sein talentierter Erstgeborener seinen Traum, Universitätslehrer zu werden, erfüllen würde. Der Junge, genannt Peppi, liebte Musik, war sprachbegabt und hatte Freude daran, künstliche Sprachen zu erfinden. Neben Pekka wurden 1879 seine Schwester Geda und 1881 sein Bruder Georg geboren. Pekkas Mutter starb 1884 an den Folgen einer langjährigen Lungenerkrankung. Im selben Jahr besuchte Pekka die finnische Grundschule, die zukünftige finnische Intellektuelle ausbilden sollte. Das Ziel der Jungfennomanen war es, Finnisch neben Schwedisch als Verwaltungs- und Bildungssprache des Landes gleichberechtigt zu machen. Zar Alexander I. hatte Finnland 1812 in den Rang einer Nation erhoben, indem er seine Institutionen aus der Zeit der schwedischen Herrschaft bewahrte. Das Großfürstentum Finnland war dem russischen Staatssystem, in dem alles vom Willen des Herrschers abhing, um Lichtjahre voraus. In den 1880er Jahren begann der Niedergang der finnischen Autonomie, was zur Klärung der Mission der finnischen Nationalbewegung führte. Sowohl Vater als auch Sohn Ervast verfolgten die Sache des Finnischseins auf ihre eigene Weise. Pekka hatte seit seiner Kindheit übersinnliche Erfahrungen und nahm durch innere Inspiration die Gebote der Bergpredigt Jesu als Leitfaden für sein Leben an. Es wird auch gesagt, dass der Einfluss von Leo Tolstoi dazu beitrug, dass sich Pekka am 13. Oktober 1896 dem Leben im Himmelreich öffnete, was für ihn ein dauerhafter Geisteszustand blieb. Dies machte ihn zu einem bedeutenden theosophischen Lehrer. Die folgende Darstellung ist eine gekürzte Fassung meiner Biographie Ervasts, die, wie sie auch ist, zuverlässige, auf Quellen basierende Informationen über das spirituelle Leben, seine Freuden und Leiden liefert. Der Kern von Pekkas Erfahrung ist die Existenz Gottes. In dieser Hinsicht ist er selbst unter Theosophen ein Wanderer auf seine Weise.
Erik Gullman, geboren 1951 in Varkaus, Finland. Eltern Maire Margareta G. ( geb. Kainulainen 1929-2025) und Veikko Emil G. (1921-1974). Die Familie meiner Mutter ist finnisch-schwedisch vom Südkust, Dragsfjärd, Kimitö, die meines Vaters in von Savo, wo alles auf Umwegen gesagt wird. Vom meinen Vater ich bekam die schöne Dialect Savo, war von meinen Grosseltern erzogen und fang mit 14 Jahren Gecichte zu leben die von irgendwo durch meinen Kopf und meinen Händen aufs Papier kamen. Sowohl mein Vater als auch sein Vater hatten Gedichte geschrieben, aber das mir nicht in ihren Lebenszeit mit nicht bescheit geworden wewesen war. Ich war die erste die was herausgeben hatte. Im übrigens Finnland war nach Elias Lönnrot, der Samler Elias Lönnrot (1802-84) ein Land wo alles mit Singen getan wurde. Mein Hobby war Botanik und ich schreib mit 15 Jahren einen kleinen Text in unsere Lokalzeitung Warkauden Lehti einen kleinen Artikel über fleisfressende Pflanzen. Frau Martta Horjander (geb. Hakkarainen in Säyneinen 1930-2009) eine Hellseherin und Heilerin, las meinen Text un fragde einen von ihren Freundin, wer wäre dieser Junge, mit einen so interierten Magnetismus. Zwei Jahre später, im Herbst 1969 ich traf Martta bei meinem Patente Helmi Vihanti. Unser Treffen ging so an, dass Martta nahm meine Hände in ihre, sah mir mit ihren hellseherischen Augen in die Augen und sagde: "Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen micht". Dann war ich die nächsten zwei Jahre Marttas treue Schülerin und mein wahres Ich kennen lernte. Ihr Einfluss ist in meinen Gedichten aus dieser Zeit. Im Winter 1971 ich schrieb eine Samlung und fragte Martta, ob ich die Gedichte in J. H. Erkko-Wettbewerb senden sollte. - Erkko-Wettbewerb was damals bedeutenster Schriftstellerwettbewerb Finnlands für Personen, die keine eigene Werkw herausgeben hatten. Martta sagde ja, und ein paar Wochen sagde sie mir: "Du bist der Beste, aber trotzdem Zweite." Und so geshah es. Helsingin Sanomat -Reporter kam zu mir ein Interview zu geben und sagte mir dass ich die Gedichtreihe gewonnen hatte, aber dass ich nur den zweiten Preis erhalten hatte. Dann studierte ich an der Universität Joensuu und lebte ein paar Jahre wie andere also es tun. Aber im Sommer 1976 bagann ich zu fragen: Worum geht es in diesem Leben? Die Antwort kam in persöhnlichen Erlebnissen, die mich zurück zu Martta und zu Studien führten. So fand ich die Literatur von Ervast, Steiner und Blavatsky.
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