Dieses Papier stellt eine eingehende interdisziplinäre Forschung dar, die sich auf die Auswirkungen von Achtsamkeitstechniken und den Einsatz von multiplen Intelligenzen (MI) als pädagogische Instrumente zur Verbesserung des Lernens konzentriert. Die Arbeit stützt sich auf neurowissenschaftliche, pädagogische und philosophische Grundlagen und integriert Theorien der Selbstregulierung, Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit, um zu erklären, wie Emotionen, Umgebung und Methoden die ganzheitliche Entwicklung von Schülern beeinflussen. Auf dieser konzeptionellen Grundlage wird analysiert, wie diese Techniken im Bildungskontext eingesetzt werden können, insbesondere in der frühkindlichen Bildung, wo die Gehirnentwicklung empfänglicher ist und die neuronale Plastizität eine größere Anpassungs- und Lernfähigkeit ermöglicht. Die hier vorgestellte Forschung zeigt, dass der Einsatz achtsamkeitsbasierter Strategien und die Identifizierung verschiedener Intelligenztypen ein integrativeres, reaktionsfähigeres und effektiveres Lernumfeld ermöglichen.
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