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Warum nehmen wir die Welt auf diese und nicht jene Art wahr, wie entstehen unsere Gefühle, unser Bewußtsein, unsere wahren oder auch unsere "falschen" Erinnerungen? Unser Gehirn ist ein dynamisches Organ, so die These dieses - auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung basierenden - Buches, das auf die Einflußnahme seines Benutzers reagiert. Anhand von faszinierenden Fallbeispielen aus seiner Praxis erläutert John Ratey auf klare, verständliche Weise die Grundstrukturen, die Funktionsweise und erstaunliche Flexibilität unseres wichtigsten Organs. Auf beeindruckende Weise demonstriert er,…mehr

Produktbeschreibung
Warum nehmen wir die Welt auf diese und nicht jene Art wahr, wie entstehen unsere Gefühle, unser Bewußtsein, unsere wahren oder auch unsere "falschen" Erinnerungen? Unser Gehirn ist ein dynamisches Organ, so die These dieses - auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung basierenden - Buches, das auf die Einflußnahme seines Benutzers reagiert. Anhand von faszinierenden Fallbeispielen aus seiner Praxis erläutert John Ratey auf klare, verständliche Weise die Grundstrukturen, die Funktionsweise und erstaunliche Flexibilität unseres wichtigsten Organs. Auf beeindruckende Weise demonstriert er, wie wir unser Gehirn verstehen und durch die verschiedensten Faktoren beeinflussen können.
Autorenporträt
John J. Ratey ist Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School. Er lebt in Wellesley, Massachusetts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das Bild, das sich die neuere Forschung vom Gehirn macht, hat sich gewandelt. Man hat mittlerweile erstaunliche Belege für die Regenerationsfähigkeit entdeckt, darauf weist der Psychiater John Ratey in seiner "Gebrauchsanweisung" für das Gehirn hin. Das Buch, lobt Christian Schwägerl, ist ein "wunderbarer Überblick" über die aktuelle Forschung, und zwar der unterschiedlichsten Disziplinen, von der Anthropologie bis zur Linguistik und der Neurobiologie. Verbunden werden die Erkenntnisse in einem "Erzählfluss", den der Rezensent geradezu mitreißend findet. Gerade die alltäglichsten Leistungen des Gehirns erweisen sich als mittelgroße Wunder. Und einen praktischen Teil hat das Buch auch: die Neubildung von Neuronen lässt sich unterstützen: Bewegung, Abwechslung und Stressfreiheit haben sich als sehr hilfreich erwiesen. Bei Mäusen jedenfalls.

© Perlentaucher Medien GmbH