In diesem Essay wird in Anlehnung an Hans-Georg Gadamer gezeigt, dass die wissenschaftliche Methode im Gegensatz zu den Autoren der Moderne ihre Grenzen hat. Gadamer zufolge dienen die humanistischen Werte als Erklärungsfeld für die Geisteswissenschaften, da die wissenschaftliche Methode in den Geisteswissenschaften nicht greifen kann, weil die Erfahrung, die der Mensch macht, eine gelebte Erfahrung ist und nicht eine experimentelle Erfahrung wie in den Naturwissenschaften. Es geht jedoch nicht darum, die Bedeutung der Methode als Weg zur Wahrheit schmälern zu wollen. Weit gefehlt!
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